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Darmchirurgie

Letzte Aktualisierung: 21.11.2023

Abstracttoggle arrow icon

Die Darmchirurgie umfasst alle operativen Maßnahmen am Dünn- und Dickdarm. Im Folgenden wird eine Übersicht der häufigsten Eingriffe gegeben sowie auf Besonderheiten beim prä- und postoperativen Management und der Nachsorge eingegangen. Klinisch relevant sind insb. Kolonresektionen bei Malignomen (meist kolorektalen Karzinomen) oder entzündlichen Erkrankungen (z.B. Sigmadivertikulitis). Im Rahmen darmchirurgischer Eingriffe kann die Anlage eines Pouches oder eines künstlichen Darmausgangs (Enterostoma, genauer: Deviationsstoma) indiziert sein. Stomata werden unterschieden in endständige (meist Kolostomata) und doppelläufige (meist protektive Ileostomata) sowie in temporäre (zur Abheilung, Entlastung) und dauerhafte (bei nicht-kontinenzerhaltenden Operationen). Eine der Hauptkomplikationen in der Darmchirurgie stellt die Anastomoseninsuffizienz dar, die zu Abszedierung, Peritonitis und Sepsis führen kann.

Auf die Besonderheiten der einzelnen Erkrankungen wird an dieser Stelle nicht näher eingegangen – diese sind in den entsprechenden Kapiteln dargestellt.

Präoperatives Managementtoggle arrow icon

Klinikeigene Standards sind zu beachten!

Im Folgenden wird erläutert, welche präoperativen Maßnahmen der behandelnde Chirurg speziell bei elektiven darmchirurgischen Operationen ergreift. Bei notfallmäßigem Eingriff muss das Vorgehen der Situation angepasst werden. Die Inhalte schließen die aktuellen Empfehlungen der ERAS®-Leitlinien für kolorektale Eingriffe ein [1]. Für Informationen zu allgemeinen Prinzipien des präoperativen Managements siehe: Elektive OP-Vorbereitung und ERAS-Konzept

Operationsindikation stellen und überprüfen

Optimierung bestehender Risikofaktoren [1]

Screening des Ernährungszustands und ggf. metabolische Konditionierung [2][3][4][1]

  • Erfassen des Ernährungszustands [2]
  • Maßnahmen bei Malnutrition
    • Bei einem BMI <18,5 kg/m2 oder Gewichtsverlust von 10% bzw. 5% binnen drei Monaten bei gleichzeitig reduziertem BMI: Nahrungsergänzung 10–14 d präoperativ beginnen [2]
    • Tumorpatienten oder Hochrisikopatienten (Nicht-Diabetikern) präoperativ Glucosedrink verabreichen (sog. „präoperatives Carbo Loading“) [2][3]
      • Zeitpunkt und Menge [3]
        • Am Abend vor der Operation 800 mL und
        • Am Morgen des Operationstages 400 mL: Bis 2 h vor der Operation

Chirurgische Aufklärung: Besonderheiten in der Darmchirurgie

Labor [5]

Präoperative Darmvorbereitung [1][2][7][8][9][10][11]

Die präoperative Darmvorbereitung unterlag einem stetigen Paradigmenwechsel in den vergangenen Jahrzehnten. Gemäß des ERAS-Konzepts wird klassischerweise bei der Kolonchirurgie auf eine orthograde Darmlavage verzichtet, praktisch wird diese hierzulande trotzdem häufig durchgeführt . Bei einigen rektalen Eingriffen mit Anlage eines Deviationsstomas hingegen könne sie sinnvoll sein. Weiterhin deuten neuere Studien bei der kolorektalen Chirurgie auf die Überlegenheit einer Kombination aus mechanischer Darmlavage und schwer resorbierbaren oralen Antibiotika (zusätzlich zur intravenösen perioperativen Antibiotikaprophylaxe) hin.

Weitere Maßnahmen

  • Perioperative Thromboseprophylaxe anordnen
    • Durchführung, inkl. Wirkstoffe und Dosierung siehe: Perioperative Thromboseprophlaxe
    • Dauer der medikamentöse Thromboseprophylaxe: Postoperativ i.d.R. 7 d, bei fortdauerndem Risiko (z.B. Immobilisation) entsprechend verlängern, bei Tumorpatienten über 4 Wochen fortführen [1][12]
  • Ggf. Stoma anzeichnen
  • Ggf. Haarentfernung am Abdomen, sofern aus operativen Gründen notwendig
    • Zeitpunkt: Am Operationstag auf Station oder während des Einschleusens in den OP durchzuführen (i.d.R. durch das Pflegepersonal)
    • Durchführung: Möglichst mit einer Haarschneidemaschine [7]

Patientenvorbereitung im OPtoggle arrow icon

Im Folgenden wird erläutert, welche präoperativen Maßnahmen der behandelnde Chirurg speziell bei elektiven darmchirurgischen Operationen ergreift. Für Informationen zu allgemeinen Prinzipien siehe: Unmittelbar präoperatives Management.

Perioperative Antibiotikaprophylaxe in der Darmchirurgie [1][9][13][14]

Die Wahl des Antibiotikums ist v.a. abhängig vom erwarteten Erregerspektrum, daneben müssen jedoch die lokale Antibiotikaresistenzlage des Krankenhauses sowie ggf. patientenabhängige Risikofaktoren bedacht werden!

Bei V.a. akute Infektion sollte vor Gabe des Antibiotikums eine Sicherung des Materials zur mikrobiologischen Untersuchung erfolgen!

Weitere Maßnahmen

Lagerung des Patienten und Abwaschen des Operationsgebiets

Generelle Prinzipientoggle arrow icon

Ausmaße darmchirurgischer Eingriffe

Resektive darmchirurgische Eingriffe

  • Kontinuitäts- vs. Diskontinuitätsresektionen [19]
  • Tubuläre vs. radikuläre Resektion [20]
    • Tubuläre Resektionen
      • Alleinige Entfernung des betroffenen Darmabschnittes ohne Mitnahme von Mesenterium und mesenterialen Lymphbahnen
      • Anwendung bei benignen Veränderungen
    • Radikuläre Resektionen
      • Langstreckigere Entfernung des betroffenen Darmabschnittes unter Mitnahme von Mesenterium, mesenterialen Lymphbahnen und unter Absetzen der versorgenden Darmarterie an ihrer Abzweigung aus der Aorta abdominalis
      • Anwendung bei malignen Veränderungen

Nicht-resektive darmchirurgische Eingriffe [19]

Zugangswege und Operationstechniken

Elektiv- vs. Notfalloperation

Elektive Operation

Bei elektiven Operationen werden möglichst optimale Operationsvoraussetzungen angestrebt.

Notfalloperation

Bei Notfalloperationen (z.B. bei Ileus oder perforierter Sigmadivertikulitis) sind die Voraussetzungen i.d.R. deutlich schlechter als bei elektiven Operationen.

"No-Touch-Isolation“-Technik (nach Turnbull)

  • Indiziert bei Malignomen
  • Ligatur des Darmes und vollständiges Absetzen der Blut- und Lymphgefäße, Resektion des Karzinoms im Ganzen (ohne Eröffnung, En-bloc-Resektion)
  • Zytotoxische Reinigung des Darmlumens vor Anastomosierung und Abdeckung des Tumorgebiets mit einem Bauchtuch, um die direkte Berührung mit dem Tumor zu vermeiden
  • Begründung: Minimierung des Risikos einer Verschleppung von Tumorzellen (Metastasenbildung) durch die Manipulation

Anastomosentoggle arrow icon

Definition

  • Operative Verbindung zwischen zwei Darmabschnitten durch Aneinandernähen der Lumina zur Wiederherstellung der Darmkontinuität [21][22]

Allgemeine Formen und Terminologie der Anastomosierung

  • End-zu-End-Anastomose: Zwei Darmabschnitte werden an ihren eröffneten Enden miteinander verbunden
    • Vorteil: Technisch vergleichsweise einfache Anlage, geradliniger Fluss von Darminhalt [23][24][25]
  • End-zu-Seit-Anastomose: Das eröffnete Ende eines Darmabschnitts wird mit einem seitlich eröffneten anderen Darmabschnitt anastomosiert
    • Vorteil: Erleichterte Anastomosierung von zwei Darmabschnitten mit unterschiedlich großen Lumina , wichtige Gefäßachsen können erhalten bleiben
  • Seit-zu-Seit-Anastomose: Zwei Darmabschnitte werden seitlich eröffnet und miteinander anastomosiert
  • Allgemeine Terminologie: Oraler Darmabschnitt + Aboraler Darmabschnitt + „-stomie“

Varianten

Technische Aspekte[27]

  • Ausreichende Mobilisierung des Darms und spannungsfreie Adaptation der Abschnitte zur Prävention einer Anastomoseninsuffizienz
  • Darmenden präparieren
  • Kontrolle einer suffizienten Durchblutung der Darmenden
  • Anlage per Handnaht oder mit Klammernahtgerät (Stapler)
  • Kontrolle der Durchblutung der Anastomose
  • Prüfen der Dichtigkeit der Naht

Komplikationen

Pouchestoggle arrow icon

Definition

  • Konstruktion eines Reservoirs aus einer Darmschlinge, um die Stuhlkontinenz zu erhalten [28][29][30]

Allgemeine Pouch-Formen

  • J-Pouch: Häufigste Form, bei der eine J-förmige Biegung entsteht
  • Weitere: Lateral-, S-, K-, D- und W-Pouch

Varianten

Technische Aspekte

  • Offen und laparoskopisch möglich
  • Anlage der Naht per Hand oder mit Klammernahtgerät (Stapler)
  • Mit totaler oder subtotaler Entfernung der Analschleimhaut (Mukosektomie) [29]
  • Ggf. in zweizeitigem oder dreizeitigem Vorgehen

Pouch-Komplikationen [29][32][33]

Nach einer Pouch-Anlage können neben allgemeinen postoperativen Komplikationen pouchspezifische Komplikationen auftreten. Unter letzteren stellt die Pouchitis die häufigste Komplikation dar. Die Pouch-Komplikationen erfordern eine rasche Diagnosestellung und adäquate Therapie, um schwere Verläufe mit Pouch-Versagen und Entwicklung einer Sepsis abzuwenden. Wenn eine konservative Behandlung nicht mehr möglich ist, bleibt die chirurgische Pouch-Explantation mit Anlage eines permanenten Ileostomas.

Pouchitis [29][32][34][35][36]

Übersicht: Pouchitis Disease Activity Index (PDAI)[40]
Parameter Punktevergabe
Symptomatik
  • Stuhlfrequenz
  • Anzahl täglicher Stuhlgänge oberhalb der postoperativen Norm
    • 1–2 oberhalb = 1 Punkt
    • ≥3 oberhalb = 3 Punkte
  • Peranale Blutung
  • 1 Punkt, falls vorhanden
  • Stuhldrang
  • 1 oder 2 Punkte, falls vorhanden
    • Gelegentlich = 1 Punkt
    • Meist = 2 Punkte
  • 1 Punkt, falls vorhanden
Endoskopie
Histologie
  • Polymorphkerniges Infiltrat
  • Nach Ausprägung
    • Geringgradig = 1 Punkt
    • Mittelgradig = 2 Punkte
    • Schwer = 3 Punkte
  • Ulzerationen
  • Nach betroffener Fläche (in %)
    • <25% = 1 Punkt
    • 25–50% = 2 Punkte
    • >50% = 3 Punkte

Weitere Pouch-Komplikationen[29][42][43]

Deviationsstoma (Enterostoma)toggle arrow icon

Grundlagen

Allgemeine Klassifikation von Deviationsstomata [46][47]

Varianten [47]

Sonderformen

Mögliche Indikationen für eine Stoma-Anlage [46][47][54]

Die Indikationen für eine Stoma-Anlage sind vielfältig, hier werden nur die häufigsten Indikationen aufgezählt. Für spezielle Indikationen siehe Fachkapitel der entsprechenden Krankheitsbilder.

Darmresezierende Eingriffe mit Anlage eines Stomas

Ileostoma Kolostoma
Endständig
Doppelläufig
*Permanente Anlage

Stoma anzeichnen

Bei geplanter Anlage eines Stomas sollte präoperativ die Lage des Stomas eruiert werden, idealerweise durch einen Stomatherapeuten oder Chirurgen, am und mit dem wachen Patienten, um eine optimale Ausleitung für den Patienten zu finden. Bei Notfalloperationen ist eine präoperative Planung und Markierung des Stomas dagegen häufig nicht möglich. [46]

  • Anatomie und allgemeine Prinzipien beachten
    • Quadrant abhängig von der Art des Stomas, z.B. linker Unterbauch bei Sigmoidostomie, linker/rechter Oberbauch bei Transversostomie, rechter Unterbauch bei Ileostomie
    • Lage unterhalb oder oberhalb der Bauchfalte, möglichst fern von Falten, Narben (inkl. der zukünftigen Laparotomienarbe), Bauchnabel, Knochen (Beckenkamm, Spinae iliacae anteriores superiores und Rippenbogen)
    • Lage meist über dem M. rectus abdominis (transrektal) [56]
    • Sichtbarkeit für den Patienten: Das zukünftige Stoma sollte für den Patienten zur Vereinfachung der späteren Handhabung gut sichtbar sein
    • Kleidung des Patienten, typische Positionen einbeziehen
  • Durchführung
    • Material: Wasserfester Stift, Pflasterrolle, Stomaplatte und -beutel, ggf. wasserfeste Klebefolie
    • Praktisches Vorgehen
      • Betrachten des Patienten im Stehen, Liegen, Sitzen und Bücken
      • Orientierungspunkte (insb. knöcherne Vorsprünge und Rand des M. rectus abdominis) ertasten, ggf. markieren
      • Anzeichnen der potenziellen Position des Stomas im Liegen oder Stehen unter Anspannen der Bauchmuskulatur
      • Kontrolle (mit Stomaplatte und -beutel) im Stehen, Liegen, Sitzen und Bücken
      • Ggf. Lagekorrektur

Die meisten Versorgungsprobleme eines Stomas hängen mit einer schlechten Anlage zusammen. Eine gute präoperative Vorbereitung (Anzeichnen, Schulung und Betreuung des Patienten) ist daher essenziell! [46]

Operative Therapie: Stoma-Anlage

Stomatherapie

Die Schulung und Betreuung sollte sowohl prä- als auch postoperativ (stationär und ambulant) durch einen Stomatherapeuten erfolgen und physikalische, psychologische und soziale Aspekte abdecken.

  • Funktionelle Aspekte von Stomaversorgung
    • Ernährung, Bilanzierung, Entleerung
    • Erkennen von und Umgang mit Stoma-Komplikationen
    • Pflege und Umgang mit verschiedenen Stomaversorgungssystemen
  • Psychologische Aspekte: Vorbeugung und Umgang mit bspw. Depressionen und Ängsten

Stoma-Komplikationen [46][57][58]

Stoma-Komplikationen treten je nach Quelle mit einer Inzidenz von 10–80% auf. Als Risikofaktoren gelten verschiedene anlagetechnische, versorgungsbedingte und patientenbezogene Faktoren wie z.B. eine fehlerhafte oder unmögliche präoperative Stoma-Anzeichnung, postoperative Gewichtszunahme und fehlende Patientenschulung. Bevor eine operative Revision erfolgt, sollten jeweils alle konservativen Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft werden. Davon ausgenommen sind akute Komplikationen wie die Ischämie oder Inkarzeration, die eine sofortige Operation erfordern.

Zeitliches Auftreten von Stoma-Komplikationen

Frühkomplikation Spätkomplikation
  • Sowohl im frühen als auch im späten Verlauf typisch: Hautprobleme

Operative Therapie: Stoma-Rückverlagerung

Kolorektale Eingriffetoggle arrow icon

Im Folgenden werden unterschiedliche kolorektale Eingriffe kurz dargestellt.

Darmresezierende Eingriffe am Rektumtoggle arrow icon

Anteriore Rektumresektion und tiefe anteriore Rektumresektion (TAR) [18][22][31][65]

Grundlagen [65][66]

Mögliche Indikationen für eine (tiefe) anteriore Rektumresektion [20][31]

Abdomino-perineale Rektumexstirpation (APR, APE) [5][20][31][71]

Grundlagen [72]

Mögliche Indikationen für eine Rektumexstirpation [20][72]

Die abdomino-perineale Rektumexstirpation ist nicht zu verwechseln mit der kontinenzerhaltenden abdomino-peranalen Rektumresektion. Letztere wird manchmal auch intersphinktäre Rektumresektion genannt (was leider ebenfalls leicht zu verwechseln ist mit der ähnlich klingenden intersphinktären Präparation bei tiefer anteriorer Rektumresektion). Die abdomino-peranale Rektumresektion kann – bei entsprechender chirurgischer Expertise – bei Rektumkarzinomen des unteren Drittels durchgeführt werden, solange die puborektale Schlinge nicht infiltriert ist. [20][31]

Darmresezierende Eingriffe am Sigmatoggle arrow icon

Sigmaresektion (tubuläre Sigmaresektion und radikuläre Sigmaresektion)

Grundlagen [5][20][27][67]

Mögliche Indikationen für eine Sigmaresektion [78]

Diskontinuitätsresektion nach Hartmanntoggle arrow icon

Diskontinuitätsresektion nach Hartmann

Grundlagen [18][84]

Mögliche Indikationen für eine Hartmann-OP [18][84][86]

Darmresezierende Eingriffe am Kolontoggle arrow icon

Linksseitige Hemikolektomie und erweiterte Hemikolektomie links [20]

Grundlagen [5][20][27][67][73][78][87][88]

Mögliche Indikationen für eine (erweiterte) Hemikolektomie links [78]

Rechtsseitige Hemikolektomie und Erweiterte Hemikolektomie rechts [20][31]

Grundlagen [5][73][77][87]

Mögliche Indikationen für eine (erweiterte) Hemikolektomie rechts [20][31][78]

Proktokolektomie

Restaurative Proktokolektomie [30][37]

Grundlagen [30][77]

Mögliche Indikationen für eine restaurative Proktokolektomie [52][94]

Andere Formen der Proktokolektomie

  • Proktokolektomie mit terminalem Ileostoma [31][95][96]
  • Proktokolektomie mit Kock-Pouch [37][53][97]
    • Resektionsausmaß: Gesamtes Kolon und Rektum inkl. Sphinkter
    • Rekonstruktion: Endständige Ileostomie mit Kock-Pouch (= kontinentes Ileostoma)
    • Indikationen: Nur in besonderen Fällen, bspw. wenn Proktokolektomie indiziert und kein Sphinktererhalt möglich ist [97]
    • Vorteile: Höhere Lebensqualität im Vergleich zur nicht-kontinenten endständigen Ileostomie [37]
    • Nachteile
      • Hohe Komplikationsrate, oft Revision notwendig [37]
      • Durchführung technisch anspruchsvoll
      • Keine Konversion mit Anlage eines ileoanalen Pouches möglich

Subtotale Kolektomie [37][53][67][74][85]

Grundlagen

Mögliche Indikationen für eine subtotale Kolektomie

Transversumresektion [5][73]

Grundlagen

Mögliche Indikationen für eine Transversumresektion [27]

Dünndarmchirurgische Eingriffetoggle arrow icon

Dünndarmsegmentresektion

Grundlagen [107]

  • Resektionsausmaß
    • So sparsam wie möglich
    • Bei benignen Läsionen: Darmnahe Resektion
    • Bei malignen Läsionen: Resektion bis zur Mesenterialwurzel unter Mitnahme der regionären mesenterialen Lymphknoten
  • Rekonstruktion
  • Wahl des Verfahrens
    • Proximales Jejunum: Anlage der Anastomose links oder rechts der Mesenterialgefäße
    • Terminales Ileum: Aufgrund der Durchblutungssituation keine End-zu-End-Ileoileostomie möglich, sondern nur eine Ileozökostomie, ggf. direkt Ileozökalresektion

Mögliche Indikationen

Ileozökalresektion

Grundlagen

Mögliche Indikationen

Adhäsiolyse / Bridenlösungtoggle arrow icon

Die folgenden Inhalte beziehen sich auf intraabdominelle Adhäsionen bzw. Briden.

Grundlagen

Mögliche Indikationen für eine Adhäsiolyse/Bridenlösung

Postoperatives Managementtoggle arrow icon

Die folgenden Inhalte schließen die aktuellen Empfehlungen der ERAS®-Leitlinien für kolorektale Eingriffe ein. Für Informationen zu allgemeinen Prinzipien des postoperativen Managements siehe: Postoperatives Management, postoperatives stationäres Management und ERAS-Konzept.

Checkliste: Stationäre Nachsorge [1][110]

  • Durchsicht von Vorberichten: OP-Bericht, Narkoseprotokoll und ggf. hinterlegte Anweisungen über besondere postoperative Maßnahmen beachten
  • Kontrolluntersuchungen: Erkennen und Behandeln intraoperativer Komplikationen bei darmchirurgischen Eingriffen (insb. anhand von typischen Red Flags nach darmchirurgischem Eingriff)
    • Tägliche Untersuchung des Abdomens: Inspektion (flach, gebläht ), ggf. Auskultation (Darmgeräusche ), Palpation (weich, hart)
    • Drainagen (meist Easy Flow) : Serös-blutig (Normalbefund), blutig (Hinweis auf mögliche Blutung), putride (Hinweis auf Infektion)
      • Drainagenentfernung: Zeitpunkt je nach Verlauf/OP
    • Wundkontrollen (z.B. im 2-Tages-Rhythmus nach 2. postoperativem Tag)
    • Fadenzug/Entfernung von Klammermaterial (etwa 10.–14. postoperativer Tag)
    • Bei Stoma-Anlage: Inspektion von Wundrändern, Lage des Stomamaterials, Beutelinhalt
    • Laborkontrollen : Blutbild, Elektrolyte, Retentionsparameter, CRP, ggf. Gerinnung
  • Blasenkatheter: I.d.R. frühe Entfernung anstreben, wenn möglich ≤24 h postoperativ [1][111]
  • Anpassen der Medikation
  • Postoperative Flüssigkeitsgabe: Neutrale Flüssigkeitsbilanz anstreben [1]
    • Patienten frühzeitig zum Trinken motivieren
    • Bei problemlosem Trinken i.v.-Flüssigkeitsgabe nur bei medizinischer Indikation erneut beginnen
    • Bei i.v.-Flüssigkeitsgabe balancierte Vollelektrolytlösungen bevorzugen, NaCl-Gabe vermeiden
  • Oraler Kostaufbau: Frühzeitig, i.d.R. ab 4 h postoperativ möglich [1][110]
    • Bei Inappetenz/Verträglichkeitsproblemen ggf. durch schrittweisen Kostaufbau
      • Am Operationstag: Tee, klare Flüssigkeiten (Suppe)
      • Ab dem 1. postoperativen Tag: Tee, Suppe, Joghurt
      • Ab dem 2. postoperativen Tag: Breikost
      • Ab dem 3./4. postoperativen Tag: Schonkost
      • Ab dem 5. Tag: Vollkost
  • Ggf. Stuhlgangregulation
  • Mobilisation
    • Mobilisation ab OP-Tag möglich [1]
    • Physiotherapeutische und atemtherapeutische Maßnahmen
  • Bei Stoma-Anlage: Vermitteln einer Stomaschulung
  • Bei Tumorpatienten
    • Tumorboard einleiten zur weiteren Therapieplanung
    • Wenn von Patient gewünscht: Psychoonkologische Hilfsmaßnahmen vermitteln
  • Im Rahmen der Entlassplanung
    • Weiterbehandlungsempfehlungen an den Hausarzt
    • Koordination der Weiterversorgung in Absprache mit dem Sozialdienst, bspw.:
      • Verordnung einer Behandlungspflege
      • Vermittlung einer ambulanten Stomaversorgung
      • Verordnung einer Anschlussheilbehandlung oder geriatrischen Rehabilitation

Bei Intensivpatienten soll frühzeitig mit einer bevorzugt enteralen Ernährung begonnen werden. (DGIM - Klug entscheiden in der internistischen Intensivmedizin)

Ambulante Nachsorgetoggle arrow icon

Die folgenden Inhalte schließen die aktuellen Empfehlungen der ERAS®-Leitlinien für kolorektale Eingriffe ein. Für Informationen zu allgemeinen Prinzipien des postoperativen Managements siehe: Postoperatives Management, Leitfaden postoperativer Patient und ERAS-Konzept

Im Fokus stehen das Erkennen und Behandeln postoperativer Komplikationen darmchirurgischer Eingriffe (insb. anhand von typischen Red Flags nach darmchirurgischem Eingriff) sowie das Sicherstellen einer guten Reintegration im Alltag durch das Einleiten rehabilitativer Maßnahmen.

Anamnese [112]

  • Schmerzen
  • Vegetative Anamnese, insb.
  • Sozialanamnese: Insb. Besprechen der Versorgungssituation im Alltag, bspw.
    • Ist zusätzliche pflegerische Unterstützung notwendig?
    • Sind weitere Maßnahmen wie eine ambulante Physiotherapie, Anschlussheilbehandlung, Tagesklinik etc. sinnvoll und gewünscht?
    • Stomapatienten: Gibt es Schwierigkeiten bei der Stomaversorgung?
    • Berufstätige Patienten: Bestehen Schwierigkeiten bei der Wiederaufnahme der Berufstätigkeit?

Körperliche Untersuchung [112]

Weitere Maßnahmen [112]

Bei V.a. Komplikationen sollte eine zeitnahe stationäre Wiedervorstellung veranlasst werden. Insb. bei V.a. akute perioperative Komplikationen sollte keine Zeit mit dem Warten auf bspw. ambulante Laborergebnisse vertan werden!

Intraoperative Komplikationentoggle arrow icon

Allgemein [113]

  • Epidemiologie: 2–12% aller darmchirurgischen Operationen
  • Risikofaktoren: U.a. Adipositas, Mangelernährung, Voroperationen im Eingriffsbereich , Entzündungen/Gewebeschäden , Malignome
  • Allgemeine Präventionsmaßnahmen: Siehe ERAS-Konzept

Darmverletzungen [113]

  • Symptome/Klinik: Sehr variabel, bspw.
  • Diagnostik
    • Zusammenschau aus Klinik, Infektparametern↑ und Bildgebung
  • Therapie: Direkte intraoperative Sanierung bzw. Revisions-OP bei später Entdeckung
  • Prävention
    • Bei Voroperationen: Schnittführung möglichst mit Abstand zur alten Narbe
    • Sorgfältige Trokaranlage
    • Verwendung atraumatischer Instrumente
    • Präparation und Elektrokoagulation nur unter Sicht
    • Vermeidung von starkem oder ruckartigem Zug an Darmschlingen
    • Halten von Darmschlingen an Tänien oder der Appendices epiploicae
    • Inspektion des Darmes auf Verletzungen vor OP-Abschluss

Intraoperative Blutung [113][114]

Ureterverletzung [115]

Weitere intraoperative Komplikationen

  • Verletzung umliegender Organe (insb. Milzverletzung)
  • Nervenverletzungen
  • Notwendigkeit einer Stoma-Anlage (Ileostomie oder Kolostomie)
  • Bei minimal invasivem Operationsverfahren: Notwendigkeit der Konversion auf ein offenes Verfahren

Postoperative Komplikationentoggle arrow icon

Im Folgenden werden die postoperativen Komplikationen nach darmchirurgischen Eingriffen dargestellt. Für Informationen zu allgemeinen postoperativen Komplikationen siehe: Allgemeine postoperative Komplikationen

Anastomoseninsuffizienz [114][117][118][119][120][121]

Diagnostik der Anastomoseninsuffizienz

Therapie der Anastomoseninsuffizienz [114][117]

Konservativ

Operativ

Prävention [1][114]

  • Intraoperativ: Prüfung von Dichtigkeit, suffizienter Durchblutung und spannungsfreier Anlage der Anastomose
  • Restriktive perioperative Flüssigkeitsgabe
  • Bei Rektumresektion: Anlage eines protektiven Ileostomas und präoperative Darmspülung

Platzbauch [125]

  • Definition: Im frühen postoperativen Verlauf auftretende Ruptur einer Laparotomiewunde mit Dehiszenz der Faszien und Prolabieren von Peritoneum, Faszie und Darmanteilen
  • Formen
    • Inkompletter/gedeckter Platzbauch: Insuffizienz der tragenden inneren Nähte bei erhaltener Hautnaht
    • Kompletter/offener Platzbauch: Insuffizienz aller Nähte → Darmanteile/Omentum sind von außen mit bloßem Auge erkennbar
  • Zeitpunkt: Insb. zwischen dem 4. und 7. postoperativen Tag
  • Risikofaktoren/Ursachen
  • Komplikationen
  • Diagnostik
    • Klinische Zeichen
      • Inkompletter/gedeckter Platzbauch: Nicht heilende, sezernierende Wunde; ggf. meteoristisch bzw. peritonitisch überspanntes Abdomen
      • Kompletter/offener Platzbauch: Blickdiagnose → Akutes Prolabieren von Darmanteilen v.a. bei Erhöhung des intraabdominellen Drucks durch Husten/Pressen
    • Sonografie: Dehiszenz der Fasziennaht, dazwischen flüssigkeitsgefüllte Darmschlingen
  • Therapie: Operative Revision inkl.
    • Suche nach abdominellem Entzündungsprozess und mehrfacher Peritoneallavage
    • Erneutem operativem Bauchwandverschluss nach Anfrischen der Wundränder
    • Postoperativer Versorgung mit einem Stützverband
    • Bei mangelhafter Primärheilung: Offene Wundbehandlung mit VAC-Therapie oder Anlage eines Laparostomas und Abwarten der sekundären Wundheilung [126]

Weitere postoperative Komplikationen

Spätkomplikationentoggle arrow icon

Im Folgenden werden die postoperativen Spätkomplikationen nach darmchirurgischen Eingriffen dargestellt. Für Informationen zu allgemeinen postoperativen Komplikationen siehe: Allgemeine postoperative Komplikationen

Gallensäureverlustsyndrom [127][128][129]

Stuhlentleerungsstörungen nach darmchirurgischen Eingriffen [112][130][131]

Weitere Spätkomplikationen

Prävention von Komplikationentoggle arrow icon

Zur Prävention perioperativer Komplikationen sind in den letzten Jahren im Rahmen der ERAS® und Fast-Track-Chirurgie strukturierte, standardisierte Protokolle etabliert worden. Zu deren Prinzipien zählen u.a. eine psychologische Vorbereitung des Patienten, die Durchführung minimal-invasiver Operationstechniken (falls möglich) sowie eine adäquate perioperative Schmerztherapie, durch die u.a. eine frühzeitige Mobilisation erleichtert wird.

Die einzelnen Empfehlungen in Bezug auf darmchirurgische Eingriffe sind in diesem Kapitel in den jeweils passenden Sektionen integriert. Für Details zu Hintergrund und Zielsetzung der Protokolle siehe: ERAS-Konzept

Quellentoggle arrow icon

  1. Messmann: Lehratlas der Koloskopie. 2. Auflage Georg Thieme Verlag 2014, ISBN: 978-3-131-57652-1.
  2. Willis, V. Schumpelick:Rekonstruktion nach RektumresektionIn: Der Chirurg. Band: 75, Nummer: 1, 2004, doi: 10.1007/s00104-003-0760-1 . | Open in Read by QxMD p. 13-20.
  3. Ritz:Behandlungsstrategien beim therapierefraktären Morbus Crohn in der Primär- und RezidivsituationIn: coloproctology. Band: 41, Nummer: 1, 2019, doi: 10.1007/s00053-018-0329-6 . | Open in Read by QxMD p. 22-29.
  4. Siewert: Praxis der Viszeralchirurgie. Springer 2006, ISBN: 978-3-540-30036-6.
  5. Korenkov et al.: Gastrointestinale Operationen und technische Varianten. Springer 2013, ISBN: 978-3-642-32259-4.
  6. Siewert (Hrsg.): Praxis der Viszeralchirurgie: Onkologische Chirurgie. 3. Auflage Springer 2010, ISBN: 978-3-642-03807-5.
  7. Willis, V. Schumpelick:Offene KolonchirurgieIn: Der Chirurg. Band: 76, Nummer: 11, 2005, doi: 10.1007/s00104-005-1090-2 . | Open in Read by QxMD p. 1073-1081.
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