ambossIconambossIcon

Lipidsenker

Letzte Aktualisierung: 22.11.2023

Abstracttoggle arrow icon

Lipidsenker werden in der Therapie von Dyslipidämien sowie in der Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen eingesetzt. Eine zentrale Rolle nehmen die Statine ein; andere Lipidsenker kommen bei speziellen Indikationen, als zusätzliche Therapie bei unzureichender Wirkung der Statine oder bei Statinunverträglichkeit zum Einsatz.

Statinetoggle arrow icon

Statine gehören zum führenden medikamentösen Therapieprinzip der Hyperlipidämie, wenn Lebensstilveränderungen (Ernährungsumstellung, Bewegung etc.) nicht ausreichend sind. Die lipidsenkende Wirkung erfolgt über eine Hemmung der HMG-CoA-Reduktase, dem Schlüsselenzym der Cholesterinbiosynthese, und führt zu einer verminderten Bildung von LDL-Cholesterin bei gleichzeitig kompensatorisch erhöhter Expression hepatischer LDL-Rezeptoren. Dadurch senken Statine v.a. das Gesamt- und LDL-Cholesterin um bis zu 60%, weshalb sie bevorzugt in der Therapie der Hypercholesterinämie eingesetzt werden.

Wirkung

Wirkmechanismus

Effekte

Die benötigte Dosis, um eine bestimmte LDL-Senkung zu erreichen, variiert je nach Statin!

Übersicht

Nebenwirkungen von Statinen

Allgemeine Nebenwirkungen

Leber

Muskel („Statin-Myopathie“) [1]

Management der Statin-Myopathie

  • Bei CK-Erhöhung unter das 4-Fache des Normwertes
    • Bei fehlender Myalgie
      • Statin kann fortgeführt werden
      • Patienten darüber aufklären, dass sie bei eintretenden Myopathien das Medikament absetzen und sich erneut vorstellen sollen
    • Bei Myalgie: Statin für 4 Wochen pausieren, engmaschige CK-Kontrollen
      • Bei persistenter Myalgie nach 4 Wochen Pause: Statin wahrscheinlich nicht Ursache der CK-Erhöhung → Differenzialdiagnosen prüfen → Erneutes Ansetzen desselben Statins kann erwogen werden
      • Bei Besserung der Myalgien: Ggf. anderes Statin eindosieren, Muskelsymptome und CK in diesem Fall engmaschig überwachen
  • Bei CK-Erhöhung über das 4-Fache des Normwertes: Statin für mind. 6 Wochen pausieren, engmaschige CK-Kontrollen, dann Neubewertung
    • Prüfung der Nierenfunktionsparameter
    • Abwarten der Normalisierung von CK, ggf. der Nierenfunktion und der myopathischen Symptome
    • Nach 6 Wochen ggf. hochpotentes Statin wie Atorvastatin in niedriger Dosierung alle 2–3 Tage erwägen
      • Bei Eindosierung: Muskelsymptome und CK engmaschig überwachen, bei Wiederauftreten Verzicht auf Statintherapie
  • Bei CK-Erhöhung über das 10-Fache des Normwertes
    • Statintherapie abbrechen, Prüfung der Nierenfunktionsparameter und ggf. Behandlung einer akuten Nierenschädigung
    • CK bei abfallendem Trend bis zur Normalisierung regelmäßig (alle 2 Wochen) kontrollieren
  • Weiteres Vorgehen
    • Myopathie dokumentieren, Statine nicht mehr einsetzen
    • Rückgriff auf Lipidsenker 2. Wahl wie Ezetimib

Bei mehr als 4-fach erhöhter CK sind Statine stets zu pausieren – abhängig vom Verlauf kann eine erneute Statingabe nach 6 Wochen erwogen werden!

Indikationen [2]

Statine sind bei der Behandlung der Hypercholesterinämie essenzieller Bestandteil der Primär- und Sekundärprävention kardiovaskulärer Erkrankungen.

Statine sind die medikamentöse Therapie der ersten Wahl bei Hypercholesterinämie und hohem kardiovaskulärem Risiko!

Kontraindikationen

  • Lebererkrankungen
  • Muskelerkrankungen
  • Bestehende oder geplante Schwangerschaft bzw. während der Stillperiode [2]

Interaktionen

Im Rahmen einer Statintherapie sollte, insb. bei Muskelschmerzen, immer das Risiko für eine Rhabdomyolyse bedacht werden!

Allgemeine Therapieempfehlungen

Wirkstoffe und Dosierungshinweisetoggle arrow icon

Simvastatin

Wirkstoff Simvastatin (z.B. Zocor®)
Applikation
Standarddosierung
Indikationen
Zu beachten
  • Myopathien und erhöhte Rhabdomyolyseneigung → Initiale CK-Bestimmung und regelmäßige CK-Kontrollen
  • Abendliche Einnahme
  • Dosierungsänderungen bedürfen 4 Wochen Abstand
  • Regelmäßige Kontrollen der LDL-Konzentration sind notwendig, um die optimale Erhaltungsdosis zu ermitteln

Kontraindikationen

DANI
  • Ab GFR <30 mL/min: Dosierungen über 10 mg/Tag nur unter Vorsicht und Risiko-Nutzen-Abwägung
DALI
  • Kontraindikation
Gravidität/Stillzeit
  • Schwangerschaft: Kontraindikation
  • Stillzeit: Nicht empfohlene Substanz während der Stillzeit
Anwendung bei Kindern
  • Kinder <10 Jahren: Kontraindikation
  • Kinder 10–17 Jahre: Initial Simvastatin 10 mg p.o. 0-0-1, Maximaldosis 40 mg/Tag

Atorvastatin

Wirkstoff Atorvastatin (z.B. Sortis®)
Applikation
Standarddosierung
  • Atorvastatin 10 mg p.o. 0-0-1, Dosissteigerung bis Maximaldosis von 80 mg/Tag möglich
Indikationen
Zu beachten
  • Myopathien und erhöhte Rhabdomyolyseneigung → Initiale CK-Bestimmung und regelmäßige CK-Kontrollen
  • Gabe kann zu jeder Tageszeit und unabhängig von Mahlzeiten erfolgen → Bessere Patienten-Compliance im Vergleich zu Simvastatin
  • Dosierungsänderungen bedürfen 4 Wochen Abstand
  • Zahlreiche Interaktionen mit anderen über die Leber verstoffwechselten Substanzen (z.B. Antimykotika, HIV-Protease-Inhibitoren, Makrolide, Gemfibrozil, Ciclosporin oder Danazol)
  • Regelmäßige Kontrollen der LDL-Konzentration sind notwendig, um die optimale Erhaltungsdosis zu ermitteln

Kontraindikationen

  • Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe
  • Aktive Lebererkrankung, persistierende Erhöhung der Transaminasen
  • Schwangerschaft und Stillzeit
DANI
  • Keine Dosisanpassung erforderlich
DALI
  • Kontraindikation
Gravidität/Stillzeit
  • Schwangerschaft: Kontraindikation
  • Stillzeit: Nicht empfohlene Substanz während der Stillzeit
Anwendung bei Kindern
  • Unzureichende Datenlage

Pravastatin

Wirkstoff Pravastatin (z.B. Pravasin®)
Applikation
Standarddosierung
Indikationen
Zu beachten
  • Myopathien und erhöhte Rhabdomyolyseneigung → Initiale CK-Bestimmung und regelmäßige CK-Kontrollen
  • Abendliche Einnahme
  • Dosierungsänderungen bedürfen 4 Wochen Abstand
  • Zahlreiche Interaktionen mit anderen über die Leber verstoffwechselten Substanzen (z.B. Antimykotika, HIV-Protease-Inhibitoren, Makrolide,Gemfibrozil, Ciclosporin oder Danazol)
  • Regelmäßige Kontrollen der LDL-Konzentration sind notwendig, um die optimale Erhaltungsdosis zu ermitteln

Kontraindikationen

  • Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe
  • Aktive Lebererkrankung, persistierende Erhöhung der Transaminasen
  • Schwangerschaft und Stillzeit
DANI
  • Individuelle Dosisreduktion ist empfehlenswert
DALI
  • Kontraindikation
Gravidität/Stillzeit
  • Schwangerschaft: Kontraindikation
  • Stillzeit: Nicht empfohlene Substanz während der Stillzeit
Anwendung bei Kindern
  • Kinder <8 Jahren: Kontraindikation
  • Kinder 8–13 Jahre: Maximaldosis 20 mg/Tag
  • Kinder 14–18 Jahre: Empfohlene Erhaltungsdosis 10–40 mg/Tag, höhere Dosierungen werden nicht empfohlen

Fluvastatin

Wirkstoff Fluvastatin (z.B. Locol®)
Applikation
Standarddosierung
Indikationen
Zu beachten
  • Myopathien und erhöhte Rhabdomyolyseneigung → Initiale CK-Bestimmung und regelmäßige CK-Kontrollen
  • Abendliche Einnahme
  • Dosierungsänderungen bedürfen 4 Wochen Abstand
  • Regelmäßige Bestimmung der Transaminasen zur Erkennung einer Leberfunktionsstörung
  • Regelmäßige Kontrollen der LDL-Konzentration sind notwendig, um die optimale Anfangs- und Erhaltungsdosis zu ermitteln
  • Gleichzeitige Gabe mit Fusidinsäure vermeiden

Kontraindikationen

  • Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe
  • Aktive Lebererkrankung, persistierende Erhöhung der Transaminasen
  • Schwangerschaft und Stillzeit
DANI
  • Ab GFR <30 mL/min: Dosierungen über 40 mg/Tag nur unter Vorsicht und Risiko-Nutzen-Abwägung
DALI
  • Kontraindikation
Gravidität/Stillzeit
Anwendung bei Kindern
  • Kontraindikation (unzureichende Datenlage)

Rosuvastatin

Wirkstoff Rosuvastatin (z.B. Crestor®)
Applikation
Standarddosierung
  • Rosuvastatin initial 5–10 mg p.o. 0-0-1, Dosiserhöhung nach 4 Wochen möglich, Maximaldosis 20 mg/Tag
  • Nur bei schwerer Hypercholesterinämie und hohem kardiovaskulärem Risiko max. 40 mg/Tag
Indikationen
Zu beachten
  • Myopathien und erhöhte Rhabdomyolyseneigung → Initiale CK-Bestimmung und regelmäßige CK-Kontrollen
  • Einnahme zu jeder Tageszeit und unabhängig von Mahlzeiten möglich
  • Dosierungsänderungen bedürfen 4 Wochen Abstand
  • Zahlreiche Interaktionen mit anderen über die Leber verstoffwechselten Substanzen (z.B. Antimykotika, HIV-Protease-Inhibitoren, Makrolide, Gemfibrozil, Ciclosporin oder Danazol)
  • Regelmäßige Kontrollen der LDL-Konzentration sind notwendig, um die optimale Erhaltungsdosis zu ermitteln
  • Regelmäßige Kontrollen der Nierenfunktion ab einer Dosis von 40 mg/Tag erwägen
  • Gleichzeitige Gabe mit Fusidinsäure vermeiden

Kontraindikationen

  • Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe
  • Schwere Niereninsuffizienz ab GFR <30 mL/min
  • Aktive Lebererkrankung, persistierende Erhöhung der Transaminasen
  • Myopathien
  • Zeitgleiche Behandlung mit Ciclosporin
  • Schwangerschaft, Stillzeit
  • Fehlende kontrazeptive Maßnahmen im gebärfähigen Alter
DANI
  • GFR <60 mL/min: Kontraindikation für 40-mg-Dosis
  • GFR <30 mL/min: Generelle Kontraindikation
DALI
  • Kontraindikation
Gravidität/Stillzeit
Anwendung bei Kindern
  • Kinder <6 Jahren: nicht empfohlen
  • Kinder 6–17 Jahre: Anfangsdosis 5 mg/Tag; Datenlage begrenzt

Fibrate (Fibrinsäurederivate)toggle arrow icon

Zeigen Fibrate binnen 3 Monaten Therapiedauer keinen nennenswerten triglyceridsenkenden Effekt, sollten andere Therapieformen erwogen werden!

Ezetimibtoggle arrow icon

  • Wirkmechanismus: Selektive Hemmung der Cholesterinresorption am Bürstensaum der Enterozyten (Cholesterinresorptionsinhibitor) (Cholesterol-Transporter NPC1L1)
  • Nebenwirkungen (insb. bei Kombinationstherapie): Lebertoxizität (Transaminasen↑), muskuläre Beschwerden
  • Indikation: Ezetimib als
    • Monotherapie: Bei Kontraindikationen oder Unverträglichkeit einer Statintherapie
    • Kombinationstherapie (Statin + Ezetimib): Bei unzureichender LDL-Cholesterin-Senkung durch Statine
  • Kontraindikation
  • Besonderes: Trotz massiver LDL-Cholesterin-Senkung zeigen neuere Studien, dass die Gefäßwanddicke durch die Therapie unbeeinflusst bleibt und damit das Risiko für einen Gefäßverschluss möglicherweise nicht positiv beeinflusst wird

PCSK9-basierte Medikamentetoggle arrow icon

Aktuell gibt es mit der antikörperbasierten PCSK9-Inhibition und der siRNA-basierten Synthesehemmung zwei Ansätze, das PCSK9-System zu beeinflussen.

PCSK9-Inhibitoren

PCSK9-Synthese-Inhibitoren [2][5]

  • Wirkstoffe
    • Inclisiran [5]
  • Wirkmechanismus
  • Indikationen [6]
    • Zusätzlicher Kombinationspartner in der Primär- und Sekundärprophylaxe kardiovaskulärer Ereignisse, wenn der LDL-Zielwert mit einer Kombinationstherapie aus Statin und Ezetimib nicht erreicht werden kann
    • Primär- und Sekundärprophylaxe kardiovaskulärer Ereignisse bei Unverträglichkeit anderer Therapien und erhöhtem kardiovaskulären Risiko
  • Darreichungsform: Subkutane Injektion
  • Nebenwirkungen
    • Lokale Reaktionen an der Injektionsstelle
  • Kontraindikationen
    • Vorsichtige Anwendung bei schweren Nieren- und Leberfunktionsstörungen
    • Bestehende oder geplante Schwangerschaft bzw. während der Stillperiode [2]

PCSK9-basierte Therapien sind aktuell sehr teuer und sollten nur bei hohem kardiovaskulären Risiko nach Ausschöpfung anderer Therapieoptionen angewandt werden!

Gallensäurebindertoggle arrow icon

Weitere Lipidsenkertoggle arrow icon

Bempedoinsäure [8]

Icosapent-Ethyl [10][11]

Studientelegramme zum Thematoggle arrow icon

Hast du Interesse an regelmäßigen Updates zu aktuellen Studien aus dem Bereich der Inneren Medizin? Dann abonniere das Studien-Telegramm! Den Link zur Anmeldung sowie zu weiteren spannenden AMBOSS-Formaten findest du am Seitenende unter „Tipps & Links“.

Patienteninformationentoggle arrow icon

Meditrickstoggle arrow icon

In Kooperation mit Meditricks bieten wir durchdachte Merkhilfen an, mit denen du dir relevante Fakten optimal einprägen kannst. Dabei handelt es sich um animierte Videos und Erkundungsbilder, die auf AMBOSS abgestimmt oder ergänzend sind. Die Inhalte liegen meist in Lang- und Kurzfassung vor, enthalten Basis- sowie Expertenwissen und teilweise auch ein Quiz sowie eine Kurzwiederholung. Eine Übersicht aller Inhalte findest du im Kapitel „Meditricks“. Meditricks gibt es in unterschiedlichen Paketen – für genauere Informationen empfehlen wir einen Besuch im Shop.

Statine

Inhaltliches Feedback zu den Meditricks-Videos bitte über den zugehörigen Feedback-Button einreichen (dieser erscheint beim Öffnen der Meditricks).

Quellentoggle arrow icon

  1. Pocket-Leitlinie: Diagnostik und Therapie der Dyslipidämien.Stand: 1. Januar 2016. Abgerufen am: 24. Oktober 2017.
  2. Mach et al.:2019 ESC/EAS Guidelines for the management of dyslipidaemias: lipid modification to reduce cardiovascular riskIn: European Heart Journal. 2019, doi: 10.1093/eurheartj/ehz455 . | Open in Read by QxMD.
  3. Wiggins et al.:Recommendations for Management of Clinically Significant Drug-Drug Interactions With Statins and Select Agents Used in Patients With Cardiovascular Disease: A Scientific Statement From the American Heart AssociationIn: Circulation. Band: 134, Nummer: 21, 2016, doi: 10.1161/cir.0000000000000456 . | Open in Read by QxMD p. e468-e495.
  4. Handlungsleitlinie Fettstoffwechselstörungen aus Empfehlungen zur Therapie von Fettstoffwechselstörungen (3. Auflage).Stand: 1. Mai 2012. Abgerufen am: 27. März 2018.
  5. Fachinformation - Leqvio.. Abgerufen am: 24. Februar 2022.
  6. Visseren et al.:2021 ESC Guidelines on cardiovascular disease prevention in clinical practiceIn: European Heart Journal. Band: 42, Nummer: 34, 2021, doi: 10.1093/eurheartj/ehab484 . | Open in Read by QxMD p. 3227-3337.
  7. Ray et al.:Two Phase 3 Trials of Inclisiran in Patients with Elevated LDL CholesterolIn: New England Journal of Medicine. Band: 382, Nummer: 16, 2020, doi: 10.1056/nejmoa1912387 . | Open in Read by QxMD p. 1507-1519.
  8. Marrs, Anderson:Bempedoic acid for the treatment of dyslipidemia.In: Drugs in context. Band: 9, 2020, doi: 10.7573/dic.2020-6-5 . | Open in Read by QxMD.
  9. Fachinformation - Nilemdo 180 mg Filmtabletten.. Abgerufen am: 24. Februar 2022.
  10. Bhatt et al.:Cardiovascular Risk Reduction with Icosapent Ethyl for HypertriglyceridemiaIn: New England Journal of Medicine. Band: 380, Nummer: 1, 2019, doi: 10.1056/nejmoa1812792 . | Open in Read by QxMD p. 11-22.
  11. Vazkepa 998 mg Weichkapseln - Fachinformation.. Abgerufen am: 25. Februar 2022.
  12. Dosisabhängig erhöhtes Risiko für Vorhofflimmern bei Patienten mit etablierten kardiovaskulären Erkrankungen oder kardiovaskulären Risikofaktoren.Stand: 16. November 2023. Abgerufen am: 21. November 2023.
  13. Hoffmann: Crashkurs Pädiatrie. 2. Auflage Urban & Fischer 2003, ISBN: 978-3-437-43200-2.
  14. Allgemeine und Spezielle Pharmakologie und Toxikologie 2012.
  15. Allgemeine und Spezielle Pharmakologie und Toxikologie 2018.
  16. Icosapent-Ethyl in hoher Dosis: Wirksame „Fischöl“-Prophylaxe, die erneut beeindruckt.Stand: 28. März 2019. Abgerufen am: 3. November 2019.

Icon of a lockNoch 3 weitere Kapitel kostenfrei zugänglich

Du kannst diesen Monat noch 3 Kapitel kostenfrei aufrufen. Melde dich jetzt an, um unbegrenzten Zugang zu erhalten.
 Evidenzbasierte Inhalte, von festem ärztlichem Redaktionsteam erstellt & geprüft. Disclaimer aufrufen.