ambossIconambossIcon

Appendizitis

Letzte Aktualisierung: 1.10.2023

Abstracttoggle arrow icon

Die Appendizitis ist eine Entzündung der Appendix vermiformis (wurmartiges Anhängsel des Zäkums) und eine der häufigsten Ursachen des akuten Abdomens. Sie tritt vermehrt im Kindes- und Jugend- bzw. jungen Erwachsenenalter auf. Ätiologisch liegt ihr oft eine Obstruktion mit Entleerungsstörung der Appendix zugrunde.

Die Appendizitis äußert sich i.d.R. mit zunächst diffusen epigastrischen/periumbilikalen Schmerzen, die innerhalb weniger Stunden in den rechten Unterbauch wandern. Häufig werden diese Beschwerden von Allgemeinsymptomen wie Fieber, Erbrechen und allgemeinem Krankheitsgefühl begleitet. Die Verdachtsdiagnose ergibt sich meist aus dem typischen klinischen und laborchemischen Befund und wird vor Einleitung einer Therapie über ein bildgebendes Verfahren (i.d.R. Sonografie) bestätigt. Therapie der Wahl ist vornehmlich die zeitnahe laparoskopische Appendektomie, begleitet von einer peri-/postoperativen antibiotischen Therapie. Alternativ kann eine konservative, primär antibiotische Therapie erfolgen.

Definitiontoggle arrow icon

Epidemiologietoggle arrow icon

Die Appendizitis ist insb. im Kindes- und Jugendalter häufig, kann jedoch in jedem Lebensalter auftreten!

Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich die epidemiologischen Daten auf Deutschland.

Ätiologietoggle arrow icon

Klassifikationtoggle arrow icon

Stadienhafter Verlauf

Die Klassifizierung gelingt oft erst intraoperativ oder histopathologisch!

Pathophysiologietoggle arrow icon

Symptome/Kliniktoggle arrow icon

Leitsymptom der Appendizitis sind Schmerzen im rechten Unterbauch!

Diagnostiktoggle arrow icon

Anamnese

Körperliche Untersuchung

Allgemein

Appendizitiszeichen

Schmerzhafte Druckpunkte

  • McBurney-Punkt: Punkt auf der Linie zwischen rechter Spina iliaca anterior superior und Bauchnabel zwischen dem lateralen und mittleren Drittel
  • Lanz-Punkt: Punkt auf der Linie zwischen beiden Spinae iliacae zwischen rechtem und mittlerem Drittel

Der McBurney- und der Lanz-Punkt liegen in einem gedachten Dreieck aus den Verbindungslinien zwischen rechter Spina iliaca anterior superior, Bauchnabel und Symphyse (sog. Sherren-Dreieck)!

Schmerzhafte Manöver

Laboruntersuchungen

Zur guten klinischen KULTUR bei V.a. Appendizitis gehören die folgenden Untersuchungen: Körperliche Untersuchung, Ultraschall, Labordiagnostik, Temperatur, Urindiagnostik, Schwangerschaftstest (Regel?)!

Bildgebung [6][10]

Sonografie bei V.a. Appendizitis

Zum Vergleich: Normalbefund

Weitere Verfahren (fakultativ)

Ein V.a. akute Appendizitis sollte vor Therapiebeginn sonografisch gesichert werden! Gelingt dies nicht, sollte alternativ eine Schnittbilddiagnostik erfolgen, bei Schwangeren und Kindern vorzugsweise eine MRT! [6]

Appendizitis-Scores [6]

Die Klassifizierung der akuten Appendizitis als unkomplizierte oder komplizierte Appendizitis ist nicht möglich anhand der aktuellen Scores!

Alvarado-Score [12][13]

Alvarado-Score Punkte
Symptome Übelkeit oder Erbrechen 1
Appetitlosigkeit 1
Schmerz im rechten Unterbauch 2
Schmerzwanderung in den rechten Unterbauch 1
Klinische Befunde Druckschmerz/Abwehrspannung 1
Körpertemperatur >37,5 °C 1
Laborbefunde Leukozytose 2
Linksverschiebung 1
Interpretation: 0–4 Punkte = Appendizitis wenig wahrscheinlich; 5–6 Punkte = uneindeutig; 7–8 Punkte = Appendizitis wahrscheinlich; 9–10 Punkte = Appendizitis sehr wahrscheinlich

Das Akronym MANTRELS steht für „Migration of pain, Anorexia, Nausea, Tenderness in right lower quadrant, Rebound pain, Elevated temperature, Leucocytosis und Shift of white blood cell count to the left“!

AIR-Score [14][15]

AIR-Score (Appendicitis Inflammatory Response Score, Andersson's Score) Punkte
Symptome Erbrechen 1
Schmerz im rechten Unterbauch 1
Klinische Befunde Druckschmerz/Abwehrspannung 1–3
Körpertemperatur >38,5 °C

1

Laborbefunde Leukozytose 1–2
Polymorphkernige Granulozyten

1–2

CRP-Erhöhung 1–2
Interpretation: 0–4 Punkte = Appendizitis wenig wahrscheinlich; 5–8 Punkte = Appendizitis wahrscheinlich; 9–12 Punkte = Appendizitis sehr wahrscheinlich

Pathologietoggle arrow icon

Physiologischer Aufbau der Appendix vermiformis

  • Länge ca. 2–20 cm (durchschnittlich ca. 7 cm)
  • Durchmesser <6–8 mm (durchschnittlich ca. 5 mm)

Veränderungen bei Appendizitis

Differenzialdiagnosentoggle arrow icon

Abdominelle Erkrankungen

Bei klinischem V.a. eine Appendizitis und intraoperativ (relativ) blander Appendix sollte immer nach einer Meckel-Divertikulitis gefahndet werden!

Gynäkologische Erkrankungen

Urologische Erkrankungen

Ein pathologischer Urinbefund schließt eine Appendizitis nicht aus!

Extraabdominelle Erkrankungen

AMBOSS erhebt für die hier aufgeführten Differenzialdiagnosen keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Therapietoggle arrow icon

Supportive Maßnahmen bei V.a. Appendizitis

Die Diagnose einer Appendizitis ist schwierig, Laborparameter und Sonografie sind häufig nicht wegweisend! Im Zweifel eine stationäre Aufnahme und engmaschige Kontrolluntersuchungen veranlassen!

Therapie nach Diagnosesicherung

Die alleinige Antibiotikatherapie ist eine anerkannte Therapiealternative bei akuter Appendizitis. Lediglich bei nachgewiesener freier Perforation ist eine Appendektomie obligatorisch!

Unkomplizierte akute Appendizitis

  • Therapie der Wahl: Zeitnahe laparoskopische Appendektomie
    • OP-Zeitpunkt
      • Alter >65 Jahre oder Vorliegen von Komorbiditäten: <12 h nach Diagnosesicherung
      • Alter <65 Jahre ohne Komorbiditäten: <24 h nach Diagnosesicherung
    • Antibiotikatherapie ab Diagnosesicherung, postoperativ nicht fortführen (siehe: Antibiotikatherapie bei Appendizitis)
  • Alternative: Alleinige Antibiotikatherapie

Komplizierte akute Appendizitis ohne freie Perforation

Komplizierte akute Appendizitis mit freier Perforation

Klinischer V.a. Appendizitis ohne radiologisches Korrelat

Der V.a. eine Appendizitis rechtfertigt im Regelfall eine operative Therapie! „If in doubt, take it out!“

Appendektomie

Allgemeines Management vor darmchirurgischen Eingriffen

Spezifisches Management vor Appendektomie

Laparoskopisches Operationsverfahren

  1. Einbringen der Trokare (meist drei)
  2. Explorative Laparoskopie
  3. Darstellen der Appendix
  4. Präparieren der Appendixbasis mit Unterbindung der Gefäße des Mesenteriolums
  5. Ligatur der Appendixbasis (bspw. mittels „Röder-Schlinge“) und Absetzung der Appendix
  6. Bergen der Appendix (mittels Bergebeutel)
  7. Spülen [5]
  8. Bauchdeckenverschluss

Offen-konventionelles Operationsverfahren

  1. Wechselschnitt im rechten Unterbauch
  2. Aufsuchen der Appendix über die Taenia libera des Zäkums (Leitstruktur)
  3. Präparation der Appendixbasis mit Unterbindung der Gefäße des Mesenteriolums
  4. Ligatur der Appendixbasis [5]
  5. Absetzen der Appendix über Kompresse
  6. Tabaksbeutelnaht zum Verschluss des Appendixstumpfes, ggf. Z-Naht
  7. Bauchdeckenverschluss

Eine sichere Appendektomie ist nur bei entzündungsfreier Appendixbasis möglich!

Postoperatives Management

Antibiotikatherapie bei Appendizitis [6][19]

Komplikationentoggle arrow icon

Freie Perforation (perforierte Appendizitis)

  • Inzidenz
    • Ca. 10% der Fälle
    • Häufiger bei alten Menschen und Kindern
  • Symptome/Klinik
    • Starke Infektzeichen
    • Persistenz der klinischen Symptomatik >24 h
    • Kurzzeitige Schmerzreduktion nach Perforation möglich
    • Im Verlauf generalisierte Peritonitis
  • Therapie: Immer primär operativ
  • Komplikationen
    • Expansion der Entzündung auf umliegende Strukturen, bspw. auf Tuba ovarica [26]
    • Expansion der Entzündung ins retroperitoneale Gewebe, bspw. als sekundärer Psoasabszess (Fieber, hypodense Raumforderung mit randständiger KM-Anreicherung in der CT)
    • Paralytischer Ileus (bei generalisierter Peritonitis) [26]

Nach Perforation kommt es oft vorübergehend zur Symptomlinderung, bevor sich die Klinik der Peritonitis ausbildet! In diesem Zeitraum ist die Gefahr der Fehlinterpretation besonders hoch!

Perityphlitischer Abszess

Komplikationen der Appendektomie

Es werden die wichtigsten Komplikationen genannt. Kein Anspruch auf Vollständigkeit.

Prognosetoggle arrow icon

Besondere Patientengruppentoggle arrow icon

Ältere Patient:innen („Altersappendizitis“) [6]

  • Symptome/Klinik
  • Diagnostik
    • Subfebrile Temperaturen
    • Geringe abdominale Abwehrspannung
    • Abgeschwächte Druckdolenz bei schmerzprovokativen Tests

Schwangere

Bei Schwangeren kann der Schmerz aufgrund der Größenzunahme des Uterus höher lokalisiert sein!

Kinder und Jugendliche (Appendizitis im Kindes- und Jugendalter) [30]

Kinder mit einer Appendizitis zeigen häufig ein schmerzvermeidendes Verhalten, bspw. gehen sie gekrümmt und hüpfen nicht von der Untersuchungsliege herunter!

Die Appendizitis im Kindesalter ist eine schwierige Diagnose, Laborparameter und Sonografie sind häufig nicht wegweisend! Im Zweifel sollte das Kind aufgenommen und regelmäßig untersucht werden!

Studientelegramme zum Thematoggle arrow icon

Interesse an wöchentlichen Updates zur aktuellen Studienlage im Bereich der Inneren Medizin? Abonniere jetzt das Studientelegramm (Beiträge zur Inneren Medizin in Kooperation mit HOMe sowie zur Überversorgung in der Inneren Medizin mit der DGIM). Zusätzlich haben wir auch das englische One-Minute-Telegram und den AMBOSS-Podcast im Angebot. Alle Links zur Anmeldung findest du am Seitenende unter "Tipps & Links".

Patienteninformationentoggle arrow icon

Kodierung nach ICD-10-GM Version 2023toggle arrow icon

  • K35.-: Akute Appendizitis
    • K35.2: Akute Appendizitis mit generalisierter Peritonitis
      • Appendizitis (akut) mit generalisierter (diffuser) Peritonitis nach Perforation oder Ruptur
    • K35.3-: Akute Appendizitis mit lokalisierter Peritonitis
      • K35.30: Akute Appendizitis mit lokalisierter Peritonitis ohne Perforation oder Ruptur
      • K35.31: Akute Appendizitis mit lokalisierter Peritonitis mit Perforation oder Ruptur
      • K35.32: Akute Appendizitis mit Peritonealabszess
    • K35.8: Akute Appendizitis, nicht näher bezeichnet
      • Akute Appendizitis ohne Angabe einer lokalisierten oder generalisierten Peritonitis
  • K36: Sonstige Appendizitis
    • Inklusive: Appendizitis: chronisch, rezidivierend
  • K37: Nicht näher bezeichnete Appendizitis

Quelle: In Anlehnung an die ICD-10-GM Version 2023, DIMDI.

Quellentoggle arrow icon

  1. Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis. Empfehlungen einer Expertengruppe vor dem Hintergrund der aktuellen Literatur.Stand: 1. Dezember 2021. Abgerufen am: 16. Dezember 2021.
  2. Gorter et al.:Diagnosis and management of acute appendicitis. EAES consensus development conference 2015In: Surgical Endoscopy. Band: 30, Nummer: 11, 2016, doi: 10.1007/s00464-016-5245-7 . | Open in Read by QxMD p. 4668-4690.
  3. Stöß et al.:Acute Appendicitis: Trends in Surgical TreatmentIn: Deutsches Ärzteblatt international. 2021, doi: 10.3238/arztebl.m2021.0118 . | Open in Read by QxMD.
  4. Stewart et al.:Global disease burden of conditions requiring emergency surgeryIn: British Journal of Surgery. Band: 101, Nummer: 1, 2013, doi: 10.1002/bjs.9329 . | Open in Read by QxMD p. e9-e22.
  5. Raja et al.:Negative Appendectomy Rate in the Era of CT: An 18-year PerspectiveIn: Radiology. Band: 256, Nummer: 2, 2010, doi: 10.1148/radiol.10091570 . | Open in Read by QxMD p. 460-465.
  6. Chandrasegaram et al.:Pathologies of the appendix: a 10-year review of 4670 appendicectomy specimensIn: ANZ Journal of Surgery. Band: 82, Nummer: 11, 2012, doi: 10.1111/j.1445-2197.2012.06185.x . | Open in Read by QxMD p. 844-847.
  7. Sailer et al.: Referenz Allgemein- und Viszeralchirurgie – Unterer Gastrointestinaltrakt. Georg Thieme Verlag KG 2022, ISBN: 978-3-132-42470-8.
  8. Butler:Surgical pathology of acute appendicitisIn: Human Pathology. Band: 12, Nummer: 10, 1981, doi: 10.1016/s0046-8177(81)80190-6 . | Open in Read by QxMD p. 870-878.
  9. Takada et al.:The Role of Digital Rectal Examination for Diagnosis of Acute Appendicitis: A Systematic Review and Meta-AnalysisIn: PLOS ONE. Band: 10, Nummer: 9, 2015, doi: 10.1371/journal.pone.0136996 . | Open in Read by QxMD p. e0136996.
  10. ACR Appropriateness Criteria®.. Abgerufen am: 5. Januar 2022.
  11. Pedrosa et al.:MR Imaging Evaluation of Acute Appendicitis in PregnancyIn: Radiology. Band: 238, Nummer: 3, 2006, doi: 10.1148/radiol.2383050146 . | Open in Read by QxMD p. 891-899.
  12. Alvarado:A practical score for the early diagnosis of acute appendicitisIn: Annals of Emergency Medicine. Band: 15, Nummer: 5, 1986, doi: 10.1016/s0196-0644(86)80993-3 . | Open in Read by QxMD p. 557-564.
  13. Ohle et al.:The Alvarado score for predicting acute appendicitis: a systematic reviewIn: BMC Medicine. Band: 9, Nummer: 1, 2011, doi: 10.1186/1741-7015-9-139 . | Open in Read by QxMD.
  14. Andersson, Andersson:The Appendicitis Inflammatory Response Score: A Tool for the Diagnosis of Acute Appendicitis that Outperforms the Alvarado ScoreIn: World Journal of Surgery. Band: 32, Nummer: 8, 2008, doi: 10.1007/s00268-008-9649-y . | Open in Read by QxMD p. 1843-1849.
  15. Andersson et al.:Validation of the Appendicitis Inflammatory Response (AIR) ScoreIn: World Journal of Surgery. Band: 45, Nummer: 7, 2021, doi: 10.1007/s00268-021-06042-2 . | Open in Read by QxMD p. 2081-2091.
  16. Fachinformation - Novaminsulfon injekt.. Abgerufen am: 28. Januar 2022.
  17. Kang et al.:Effect of pain control in suspected acute appendicitis on the diagnostic accuracy of surgical residentsIn: CJEM. Band: 17, Nummer: 1, 2015, doi: 10.2310/8000.2013.131285 . | Open in Read by QxMD p. 54-61.
  18. Chang:An Analysis of the pathology of 3003 appendicesIn: ANZ Journal of Surgery. Band: 51, Nummer: 2, 1981, doi: 10.1111/j.1445-2197.1981.tb05932.x . | Open in Read by QxMD p. 169-178.
  19. S2k-Leitlinie Kalkulierte parenterale Initialtherapie bakterieller Erkrankungen bei Erwachsenen – Update 2018.. Abgerufen am: 10. Januar 2018.
  20. Becker et al.:Clinical Management of AppendicitisIn: Visceral Medicine. Band: 34, Nummer: 6, 2018, doi: 10.1159/000494883 . | Open in Read by QxMD p. 453-458.
  21. Fachinformation - Cefurox Basics 500 mg Filmtabletten.. Abgerufen am: 28. Januar 2022.
  22. Fachinformation - Metronidazol.. Abgerufen am: 27. Januar 2022.
  23. Fachinformation - Unacid 2.000 mg/1.000 mg.. Abgerufen am: 27. Januar 2022.
  24. Fachinformation - Piperacillin/Tazobactam.. Abgerufen am: 27. Januar 2022.
  25. Fachinformation - Invanz.. Abgerufen am: 28. Januar 2022.
  26. Schumpelick: Praxis der Viszeralchirurgie: Gastroenterologische Chirurgie. 3. Auflage Springer 2011, ISBN: 978-3-642-14223-9.
  27. Montali et al.:Rechtsseitige Unterbauchschmerzen nach Appendektomie?In: Der Chirurg. Band: 79, Nummer: 11, 2007, doi: 10.1007/s00104-007-1416-3 . | Open in Read by QxMD p. 1077-1079.
  28. Lee et al.:Laparoscopic appendectomy versus open appendectomy for suspected appendicitis during pregnancy: a systematic review and updated meta-analysisIn: BMC Surgery. Band: 19, Nummer: 1, 2019, doi: 10.1186/s12893-019-0505-9 . | Open in Read by QxMD.
  29. Wilasrusmee et al.:Systematic review and meta-analysis of safety of laparoscopic versus open appendicectomy for suspected appendicitis in pregnancyIn: British Journal of Surgery. Band: 99, Nummer: 11, 2012, doi: 10.1002/bjs.8889 . | Open in Read by QxMD p. 1470-1478.
  30. Stundner-Ladenhauf, Metzger:Appendizitis im KindesalterIn: Monatsschrift Kinderheilkunde. Band: 167, Nummer: 6, 2019, doi: 10.1007/s00112-019-0705-5 . | Open in Read by QxMD p. 547-560.
  31. Koletzko: Pädiatrie. 13. Auflage Springer 2007, ISBN: 978-3-540-48632-9.
  32. Hauser et al.: Akutes Abdomen: Diagnose - Differenzialdiagnose - Erstversorgung - Therapie. 1. Auflage Springer 2016, ISBN: 978-3-709-11473-5.
  33. Sitzmann: Duale Reihe Pädiatrie. 3. Auflage Thieme 2006, ISBN: 978-3-131-25332-3.
  34. Escolino et al.:Endoloop versus endostapler: what is the best option for appendiceal stump closure in children with complicated appendicitis? Results of a multicentric international surveyIn: Surgical Endoscopy. Band: 32, Nummer: 8, 2018, doi: 10.1007/s00464-018-6081-8 . | Open in Read by QxMD p. 3570-3575.
  35. Siewert: Chirurgie. 8. Auflage Springer 2006, ISBN: 978-3-540-30450-0.
  36. Henne-Bruns et al.: Duale Reihe Chirurgie. 2. Auflage Thieme 2007, ISBN: 3-131-25292-8.
  37. Böcker et al.: Pathologie. 3. Auflage Urban & Fischer 2004, ISBN: 3-437-44470-0.
  38. Hirner, Weise (Hrsg.): Chirurgie. 2. Auflage Thieme 2008, ISBN: 978-3-131-30842-9.
  39. Gehring et al.:Akute AppendizitisIn: Allgemein- und Viszeralchirurgie up2date. Band: 8, Nummer: 5, 2014, doi: 10.1055/s-0033-1358006 . | Open in Read by QxMD p. 343-354.
  40. Seitz: Klinische Sonographie und sonographische Differenzialdiagnose. 2. Auflage Thieme 2007, ISBN: 978-3-131-26452-7.

Icon of a lockNoch 3 weitere Kapitel kostenfrei zugänglich

Du kannst diesen Monat noch 3 Kapitel kostenfrei aufrufen. Melde dich jetzt an, um unbegrenzten Zugang zu erhalten.
 Evidenzbasierte Inhalte, von festem ärztlichem Redaktionsteam erstellt & geprüft. Disclaimer aufrufen.