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Portkatheter - Klinische Anwendung

Letzte Aktualisierung: 16.11.2022

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Das Portkatheter-System ist ein operativ subkutan implantiertes Kathetersystem, das einen dauerhaften Zugang zum venösen System ermöglicht und v.a. im Rahmen einer Chemotherapie, parenteralen Ernährung oder Schmerztherapie eingesetzt wird. Es besteht aus einer Portkammer und dem eigentlichen Portkatheter. Häufig liegt die Spitze des Portkatheters in der V. cava superior, nachdem dieser über die V. jugularis interna, V. jugularis externa, V. cephalica oder V. subclavia eingebracht und vorgeschoben wurde. Der Katheter ist mit der Portkammer konnektiert, die unmittelbar unter der Haut zu tasten ist. An der Oberseite der Portkammer befindet sich eine Silikonmembran, die mit einer speziellen Hohlnadel (Portkanüle) perkutan punktiert werden kann. Der Portkatheter kann jedoch auch bei speziellen Indikationen arteriell, peritoneal oder spinal bzw. epidural platziert werden. Für die Portanlage und Explantation eines Portkatheters siehe: Portkatheter - Operatives Vorgehen.

  • Definition: Vollimplantierbarer, meist venöser (selten arterieller, peritonealer oder spinaler/epiduraler) Katheter für eine Langzeittherapie mit Medikamenten oder Präparaten [1]
  • Aufbau und Material
    • Katheter aus flexiblem Silikon oder Polyurethan
    • Portkammer aus Metall, Kunststoff oder Keramik
      • Kranial mit Silikonmembran (Septum) verschlossen (perkutan punktierbar)
      • Kaudal Materialaussparungen zur Befestigung
      • Seitlich Konnektionsstelle für Katheter
  • Einbringen und Lage des Katheters
  • Implantation der Portkammer
  • Technische Besonderheiten und Beratungsanlässe bei Indikationsstellung [2]
    • MRT-Tauglichkeit
      • Portmodelle aus Kunststoff, Keramik und teilweise Titan sind i.d.R. MRT-tauglich
      • Portmodelle aus Stahl sind i.d.R. nicht MRT-tauglich
    • CT-Tauglichkeit
      • Artefaktanfällig sind Ports aus Metall, wobei Stahl deutlich mehr Artefakte verursacht als Titan
      • Hochdruckinfusionen im Rahmen einer Kontrastmittelgabe sind nur bei besonders gekennzeichnet Portmodellen möglich
    • Korrosionsbeständigkeit
      • Metall- und Keramikports sind sehr korrosionsbeständig
      • Kunststoffports weisen eine geringere Korrosionsbeständigkeit auf
    • Gewicht
      • Kunststoffports sind besonders leicht
      • Stahlports sind schwer und daher anfällig für Portdislokationen

Häufige Indikationen für Portimplantation [1]

Die häufigste Indikation zur Anlage eines Portkatheter-Systems ist die venöse Anlage zur Chemotherapie, Schmerztherapie oder parenteralen Ernährung!

Seltene Indikationen für Portimplantation [1]

Kontraindikationen für Portimplantation [7]

Kontraindikationen für Portpunktion [8]

Eine Portthrombose ist keine Kontraindikation für den weiteren Gebrauch eines Ports!

Vorbereitung [3]

  • Räumlichkeit: Idealerweise gut beleuchteter Raum ohne Zugluft
  • Personal: Eine geschulte Person
  • Aufklärung: Über die geplante Punktion und zu verabreichenden Medikamente [8]
  • Lagerung: Liegende Position, alternativ sitzende Position mit fest angelehntem Rücken
  • Freilegen der Portpunktionsstelle: Ggf. auch durch Entkleiden, zur ausreichenden Freilegung

Materialien [2][3]

Sterile Vorgehensweise

Portkanüle [2]

  • Definition: Speziell geschliffene Hohlnadel, die zur Punktion von Portkathetern verwendet wird
  • Aufbau
    • Im Vergleich zur klassischen Hohlnadel schräger angeschliffen mit leicht gebogener Spitze
    • I.d.R. befindet sich am Ende der Portkanüle bereits ein konnektiertes Schlauchsystem, das die Handhabung erleichtert
  • Varianten
    • Erstes entwickeltes Modell: Huber-Nadel
    • Gerade und gebogene Ausführungen
  • Länge der Portkanüle
    • Typischerweise zwischen 19–25 mm
    • Abhängig von Lokalisation der Portkammer
  • Durchmesser der Portkanüle [3]
    • Richtwert für Standardgebrauch: 19 G
    • Abhängig von der zu infundierenden Lösung

Zur Portpunktion dürfen nur dafür vorgesehene Kanülen benutzt werden, da es sonst zu Ausstanzeffekten mit Zerstörung der Portkammer kommt!

Zur Spülung sollten nur Spritzen verwendet werden, die ein Fassungsvolumen von 10 mL oder mehr haben. Bei kleineren Spritzen kann der applizierte Druck so groß werden, dass die Silikonmembran dem Druck nicht standhält und ausreißt! [2]

Weiteres Material

  • Unsterile Handschuhe
  • Abwurf
  • Verbandmaterial und Katheterfixierung

Ablauf/Durchführung [2][8][9]

Bei wiederkehrenden Portpunktionen sollte immer eine etwas versetzte Einstichstelle verwendet werden, um die Ausbildung eines größeren Hautdefekts oder einer Fistel zu verhindern!

Es gibt keine klare Empfehlung, nach wie vielen Tagen eine Portkanüle gewechselt werden sollte. Gängige Praxis ist jedoch, sie alle 5–7 Tage zu ersetzen[2][8]!

Klinikinterne Standards sind bei der Auswahl des Wirkstoffs unbedingt zu beachten!

Mögliche Wirkstoffe zum Block der Portkammer [2][3]
Prinzip und Anwendung Vorteile Nachteile
NaCl-Block
  • Block und Spülung des Portsystems mit NaCl 0,9%
  • Spülung erfolgt mit einer größeren Menge als Block
  • Gut verträglich
  • Spülung ermöglicht Entfernen von Blut und Medikamentenresten
Heparin-Block
  • Block des Portsystems mit Heparin/NaCl-Mischung
  • Früher breite Anwendung, sollte heute nicht mehr durchgeführt werden [11]
  • Mutmaßlich kein Vorteil gegenüber Block mit NaCl 0,9%
  • Heparinnebenwirkungen (HIT, Blutung) möglich
  • Möglicherweise induziert Heparin selbst eine Biofilmbildung, die eine Katheterinfektion begünstigt [12]
Ethanol-Block
  • Block des Portsystems mit Ethanol
  • Anwendung umstritten
  • Kann Biofilme lösen
  • Wirkt gegen viele Bakterien und Pilze ohne Resistenzbildung
  • Möglicherweise schädigend für Kathetermaterial
Citrat-Block
  • Block des Portsystems z.B. mit Citra-Lock™
  • Sollte eher in Kombinationen mit anderen Blocklösungen eingesetzt werden
  • In niedriger Konzentration nicht wirksamer als NaCl 0,9%
  • In hohen Konzentrationen nebenwirkungsreich (periorale Parästhesie, metallischer Geschmack)
Antibiotika-Block
  • Block des Portsystems mit Antibiotikum
  • Einsatz bei Hochrisikopatient:innen oder ggf. zur Therapie eine Katheterinfektion
  • Auswahl des Wirkstoffs [2]
    • Abhängig vom zu erwartenden Keimspektrum und lokaler Resistenzlage oder
    • Bei Vorliegen eines Antibiogramms resistogrammgerecht
  • Antibakterielle Wirkung
  • Möglicherweise Verhinderung einer Portinfektion
  • Je nach Erregerspektrum ergänzend zu einer systemischen Antibiose bei Portinfektion einsetzbar
  • Gefahr der Resistenzbildung → Kein standardmäßiger Einsatz
Taurolidin-Block [13]
  • Block des Portsystems z.B. mit Taurolock®
  • Findet zunehmend Anwendung in der Klinik
  • Einsatz häufig in Kombination mit 4% Citrat
  • Wirkt gegen eine Vielzahl von Mikroorganismen
  • Wirkt ggf. auch gegen Biofilmbildung
  • Keine Resistenzbildung
  • Mutmaßlich ohne Nebenwirkungen
  • Anscheinend Reduktion von Katheterokklusionen und katheterassoziierten Infektionen möglich

Heparinlösungen sollten aufgrund mangelnder Wirksamkeit nicht als Block angewendet werden [11]!

Portinfektion

Porttascheninfektion [3][14]

  • Definition: Infektion der subkutanen Tasche, in die die Portkammer implantiert wurde
  • Symptome
    • Rötung der Tasche
    • Putride Sekretion aus der Narbe oder ehemaliger Punktionsstelle
    • Hautnekrose oberhalb der Portkammer
  • Therapie
  • Prophylaxe
    • Beachten der Hygienestandards
    • Portpunktionen nicht immer über den gleichen Eintrittspunkt

Portkatheterinfektion [2][3][14][15][16]

Therapie einer Portkatheterinfektion nach dem zu erwartenden Erregerspektrum
Erregerspektrum bei katheterassoziierten Infektionen [19] Häufigkeit [19] Therapiedauer [2][15] Besonderheiten
Nach Portexplantation Bei Portkatheter-Erhaltungsversuch
Koagulasenegative Staphylokokken
  • 30–40%
  • 5–7 Tage
Staphylococcus aureus
  • 5–10%
  • 14 Tage bei Abwesenheit von Risikofaktoren
  • 4 Wochen bei zusätzlich vorliegenden Risikofaktoren
  • 4 Wochen, in Kombination mit Antibiotika-Block und systemischer Antibiose
  • Indikation zurückhaltend stellen!
Enterokokken
  • 4–6%
  • 7–14 Tage
Pseudomonas aeruginosa
  • 3–6%
  • 7–14 Tage
Candida
  • 2–5%
Enterobacter
  • 1–4%
  • 7–14 Tage
Acinetobacter
  • 1–2%
Serratia
  • <1%

Ein Endokarditis-Ausschluss durch TEE ist v.a. indiziert bei einer Bakteriämie mit S. aureus und Enterokokken oder wenn zusätzliche Risikofaktoren vorliegen. Er sollte 5–7 Tage nach Bakteriennachweis erfolgen, um falsch negative Ergebnisse zu minimieren!

Portdysfunktion

Portokklusion [2][14]

  • Definition: Spülung des Ports oder Aspiration von Blut ist auch nach zweitem Punktionsversuch nicht möglich
  • Ursachen
    • Verstopfung durch Medikamentenreste oder Blut
    • Fibrinabscheidung im Bereich der Katheterspitze
  • Diagnostik
  • Therapie
    • Spül- und Aspirationsversuch mit 0,9%iger NaCl-Lösung mit 10 mL Spritze
    • Ggf. Spülversuch mit Heparin/Kochsalz-Gemisch, jedoch kontrovers diskutiert
    • Versuch der lokalen Lyse, bspw. mit Urokinase
    • Operative Portkorrektur oder -neuanlage

Port-assoziierte Thrombose [2][14][20]

Der Port kann auch bei einer Thrombose weiterverwendet werden, vorausgesetzt seine Funktion sowie Lage sind regelrecht und eine Portinfektion wurde ausgeschlossen! [20]

Materialprobleme [3][14][21][22]

  • Bruch des Katheters
    • Diagnostik: Kontrastmitteldarstellung
    • Therapie: Operative Katheterkorrektur oder Portneuanlage
  • Diskonnektion des Katheters von der Portkammer
    • Diagnostik: Röntgen-Thorax in 2 Ebenen, ggf. mit Kontrastmitteldarstellung
    • Therapie: Operative Katheterkorrektur oder Portneuanlage
  • Abknicken des Katheters
    • Diagnostik: Röntgen-Thorax in 2 Ebenen, ggf. in Kombination mit Kontrastmitteldarstellung
    • Therapie: Operative Katheterkorrektur
  • Dislokation des Katheters
    • Diagnostik: Röntgen-Thorax in 2 Ebenen, ggf. in Kombination mit Kontrastmitteldarstellung
    • Therapie: Operative Katheterkorrektur
  • Dislokation der Portkammer
    • Diagnostik: Röntgen-Thorax in 2 Ebenen
    • Therapie: Operative Portkammerkorrektur

Materialprobleme des Portkatheters fallen klinisch meist dadurch auf, dass eine Paravasation bei Spülung auftritt oder eine Aspiration von Blut nicht möglich ist!

  • Hickman-Katheter [23][24]
    • Besonderheit: Doppellumiger Katheter mit großem Durchmesser, dessen Ende durch eine Hautinzision ausgeleitet wird
    • 2 Dacron-Manschetten (1 am Gefäß, 1 an der Austrittsstelle)
    • Anwendung: Hämodialyse (wenn peripherer Shunt nicht vorhanden ist)
  • Broviac-Katheter [23][24]
    • Besonderheit: Katheter wird nach dem Gefäßeintritt im subkutanen Gewebe getunnelt und durch eine Hautinzision ausgeleitet
    • Dacron-Manschette vermindert Verwachsungen mit Subkutangewebe und bietet Schutz gegen Dislokation
    • Anwendung: Infusionen großer Volumina innerhalb kurzer Zeit, bspw. zur Langzeiternährung, Knochenmarktransplantation, Chemotherapie bei Kindern

Im Gegensatz zum Portkatheter-System sind der Hickman- und Broviac-Katheter nicht unter dem Hautniveau versenkt! Die Katheterenden befinden sich oberhalb des Hautniveaus.

Anders als Portkatheter sind zentralvenöse Katheter (ZVK) und periphere Venenverweilkatheter (PVK) nicht für den Langzeiteinsatz vorgesehen!

  1. Portkatheter - Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und medizinische Onkologie. Stand: 1. September 2015. Abgerufen am: 5. Oktober 2020.
  2. Hennes, Hofmann: Ports. Springer 2016, ISBN: 978-3-662-43640-0 .
  3. Masin, Markus: Management von implantierbaren Portkathetersystemen. UNI-MED Verlag AG Bremen 2017, ISBN: 978-3-837-41552-0 .
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  9. Hirner, Weise: Chirurgie Schnitt für Schnitt. 1. Auflage Georg Thieme Verlag 2004, ISBN: 978-3-131-30841-2 .
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