Niedervoltage

Begriff mit verschiedenen Bedeutungen in der Medizin: 1. Im EKG: Kleine QRS-Amplituden in Extremitäten- und/oder Brustwandableitungen, oft verursacht durch zusätzliches Gewebe zwischen Herz und Ableitungselektroden 2. Im EEG: Kleine Amplituden (≤20 μV) über allen Schädelregionen, bspw. bei einem Syndrom der reaktionslosen Wachheit