Kipptischuntersuchung

Apparatives Verfahren zur Untersuchung der orthostatischen Kreislaufregulation. Dabei wird geprüft, ob und wie gut sich der Blutdruck an Lagewechsel des Körpers anpassen kann. Hierzu wird die zu untersuchende Person auf dem Kipptisch, einer speziell konstruierten Untersuchungsliege, unter Überwachung von Blutdrucks und Puls (sowie ggf. weiterer vegetativer Parameter) aus der liegenden (ca. 10 Minuten) in eine aufrechte Position (60°, ca. 30 Minuten) gebracht.