nach den englischen Anästhesisten Ronald S. Cormack (*1930) und John Lehane (1945–2018)
Weltweit gebräuchlichste Klassifikation des Laryngoskopiebefundes. Bewertet wird die bestmöglich einstellbare Sicht auf die Glottis während der direkten bzw. indirekten. Je weniger laryngeale Strukturen zu sehen sind, desto eher ist mit einer schwierigen Intubation zu rechnen.