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Endometriumkarzinom

Letzte Aktualisierung: 16.11.2023

Abstracttoggle arrow icon

Das Endometriumkarzinom gehört deutschlandweit zu den häufigsten Karzinomen der Frau mit einem Erkrankungsgipfel von 68 Jahren. Als wichtiger Risikofaktor gilt u.a. ein langjährig erhöhter Östrogenspiegel. Bei den Vorstufen des Endometriumkarzinoms werden die Endometriumhyperplasien mit und ohne Atypien unterschieden. Das Leitsymptom ist (schon im Frühstadium) die atypische vaginale Blutung, während Schmerzen initial zumeist nicht zu erwarten sind.

Diagnostisch steht die vaginale Sonografie im Vordergrund, die Diagnosesicherung erfolgt i.d.R. mittels Hysteroskopie und Abrasio oder Biopsie. Am Abradat soll eine histomorphologische, immunhistochemische Tumortypisierung zur besseren Prognoseeinschätzung stattfinden (WHO-Klassifikation des Endometriumkarzinoms von 2020). Grundlage der Therapie ist eine komplette Hysterektomie mit Adnexektomie und Lymphonodektomie. Bei jungen Patientinnen mit Kinderwunsch kann ggf. ein konservatives Vorgehen gewählt werden. Aufgrund der meist frühzeitigen Diagnose hat das Endometriumkarzinom eine gute Prognose.

Epidemiologietoggle arrow icon

  • Inzidenz [1]
    • Ca. 15,9:100.000 pro Jahr (Stand 2018) [2]
    • Fünfthäufigstes Karzinom der Frau insgesamt [2]
    • Zweithäufigstes gynäkologisches Karzinom der Frau [2]
  • Mittleres Erkrankungsalter: 68 Jahre, postmenopausal (Stand 2018) [1][2]
  • Mortalität: 3:100.000 (Stand 2018)

Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich die epidemiologischen Daten auf Deutschland.

Ätiologietoggle arrow icon

Aufgrund der besseren ätiologischen Zuordnung wird hier das (ältere) dualistische Pathogenesemodell, in dem Typ-1-Endometriumkarzinome (meist östrogenabhängig) und Typ-2-Endometriumkarzinome (meist östrogenunabhängig) unterschieden werden, anstelle der WHO-Klassifikation des Endometriumkarzinoms von 2020 verwendet. [1]

Risikofaktoren für Typ-1-Tumoren [1][3][4]

Die Risikofaktoren für die Entwicklung östrogenabhängiger Tumoren lassen sich durch eine langandauernde Östrogenwirkung auf das Endometrium erklären und ähneln den Risikofaktoren des Mammakarzinoms.

Risikofaktoren für Typ-2-Tumoren [5]

Protektive Faktoren [1][4]

Niedrige Östrogen- und hohe Gestagen- bzw. Progesteronspiegel wirken protektiv.

Endometriumhyperplasietoggle arrow icon

Allgemein [1][6][7][8]

Endometriumhyperplasie ohne Atypien [1]

Atypische Endometriumhyperplasie (endometriale intraepitheliale Neoplasie (EIN)) [1][10]

  • Präkanzerose (Karzinomrisiko 30%)
  • Histologie [8]
    • Zellatypien
      • Vergrößerte, oft runde und polymorphe Kerne
      • Verlust der Polarität
      • Deutliche Nukleolen
  • Therapie

Klassifikationtoggle arrow icon

FIGO-/TNM-Klassifikation des Endometriumkarzinoms

FIGO-/TNM-Klassifikation des Endometriumkarzinoms von 2020 [1]
TNM-Klassifikation FIGO-Stadien Definition
TX Primärtumor nicht beurteilbar
T0 Kein Anhalt für Primärtumor
T1 I Begrenzt auf das Corpus uteri
T1a IA Begrenzt auf Endometrium / Infiltration <50% des Myometriums
T1b IB Infiltration ≥50% des Myometriums
T2 II Infiltration des Zervixstromas, jedoch keine Ausbreitung außerhalb des Uterus
T3 und/oder N1 oder N2 III Organüberschreitendes Wachstum
T3a IIIA Befall der Serosa und/oder Adnexe (direkt oder als Metastasen)
T3b IIIB Befall von Vagina oder Parametrien (direkt oder als Metastasen)
N1/N2 IIIC Pelvine und/oder paraaortale Lymphknotenmetastasen
N1 IIIC1 Pelvine Lymphknotenmetastasen [1]
N2 IIIC2 Paraaortale Lymphknotenmetastasen
T4 IVA Infiltration von Blasen- und/oder Rektumschleimhaut
M1 IVB

Fernmetastasen, inkl. intraabdomineller Metastasen sowie inguinaler und intraabdominaler Lymphknotenmetastasen , ausgenommen: Metastasen in Vagina, Beckenserosa und Adnexe

Lymphgefäßinvasion [1]

Lymphgefäßinvasion
Beschreibung Anzahl der befallenen Lymphknoten Klassifikation
Keine Lymphgefäßinvasion 0 L0
Fokale Lymphgefäßinvasion <3 L1
Extensive Lymphgefäßinvasion ≥3 L1

Symptome/Kliniktoggle arrow icon

Allgemeines [1]

Die maligne Entartung des Endometriums präsentiert sich klinisch bereits im Frühstadium mit vaginalen Blutungen.

Die meisten Endometriumkarzinome werden im FIGO-Stadium I diagnostiziert!

Diagnostiktoggle arrow icon

Bei Frauen mit prämenopausalen atypischen vaginalen Blutungen besteht lediglich in 1,5% der Fälle ein Endometriumkarzinom oder eine atypische Endometriumhyperplasie, sodass nach Ausschluss anderer Ursachen ein konservativer Therapieversuch (hormonelle Therapie) zur Vermeidung einer Überbehandlung erfolgen sollte.

Anamnese [1]

Diagnostik bei V.a. ein Endometriumkarzinom

I.d.R. stellen sich die Patientinnen mit Blutungsstörungen vor.

Gynäkologische Untersuchung [1][4][6]

Transvaginalsonografie [1][4][6][12]

  • Indikation: Postmenopausenblutung, Blutungsstörungen
  • Zeitpunkt: Bei menstruierenden Frauen nach der Regelblutung
  • Suspekte Befunde des Endometriums in der Sonografie
    • Endometriumdicke
      • Prämenopausal: >20 mm
      • Postmenopausal: >3 mm, bzw. >5 mm unter menopausaler HRT (oder fokale/nicht-fokale Erweiterung des Endometriums >3–5 mm während einer HRT) [12]
    • Inhomogen
    • Unscharfe Begrenzung
    • Prämenopausal: Polypen
  • Beurteilung des kleinen Beckens, insb. der Ovarien
  • Ggf. Hydrosonografie

Diagnosesicherung bei Karzinomverdacht [1]

Histologische Sicherung

Indikation für Hysteroskopie und fraktionierte Abrasio [12]

Indikation für Endometriumbiopsie

Staging beim Endometriumkarzinom

Pathologietoggle arrow icon

Histologische Einteilung

  • Endometrioides Endometriumkarzinom
    • Häufig mit muzinösen oder plattenepithelialen Bereichen
    • Es finden sich Tumorzellnester, die bei höherem Schweregrad das Myometrium infiltrieren
    • Die Drüsen sind von mehrreihigen Epithelzellen ausgekleidet, deren Kerne atypisch blasenförmig vergrößert sind und häufig Mitosen zeigen
    • Die Drüsen liegen z.T. Rücken an Rücken ("dos à dos") ohne trennendes Bindegewebe
    • Ausgeprägte Drüsenwucherungen, die sich als atypische Drüsenschläuche präsentieren
  • Seröses Karzinom
  • Klarzelliges Karzinom
  • Karzinosarkom des Uterus
  • Undifferenzierte Karzinome
  • Muzinöses Karzinom vom intestinalen Typ
  • Plattenepithelkarzinom
  • Mesonephric-like Endometriumkarzinom

Gemischte Karzinome [1][8]

Pathogenetische Einteilung

Es existieren zwei verschiedene Einteilungssysteme für das Endometriumkarzinom. Das (ältere) dualistische Pathogenesemodell, das das Karzinom in einen Typ 1 (meist östrogenabhängig) und Typ 2 (meist östrogenunabhängig) einteilt und die (neuere) WHO-Klassifikation des Endometriumkarzinoms von 2020, die auf histomorphologischen, immunhistochemischen und molekularen Eigenschaften der Tumorzelle beruht. Das ältere Modell wird zunehmend durch die neue Klassifikation abgelöst. [1]

Dualistisches (älteres) Pathogenesemodell [1]

Typ-1-Endometriumkarzinom (80%)

Zum Vergleich: Normalbefunde

Typ-2-Endometriumkarzinom

Aktuelle WHO-Klassifikation des Endometriumkarzinoms von 2020 (molekulares Modell) [1][14]

Die WHO hat im Jahr 2020 eine neue Klassifikation gemäß des TCGA-Projektes (The Cancer Genome Atlas) entwickelt, die auf histomorphologischen, immunhistochemischen und molekularen Eigenschaften der Tumorzellen basiert. Den Eigenschaften nach werden die Karzinome in 4 Gruppen (POLE-mutiert, Mismatch-Reparatur-Defizienz, NSMP, p53-mutiert) eingeteilt. Als „Multiple Classifier“ werden Endometriumkarzinome bezeichnet, die mehrere molekulare Veränderungen aufweisen. Die Typisierung soll präoperativ am Abradat erfolgen.

WHO-Klassifikation des Endometriumkarzinoms von 2020: Einteilung in 4 Gruppen [1][14]
Gruppen Mutation im POLE-Gen Mismatch-Reparatur (dMMR) Defizienz NSMP Mutation im p53-Gen
Häufigkeit
  • 9%
  • 28%
  • 50%
  • 12%
Alter
  • Jüngere Patientinnen
  • Alle Altersgruppen
  • Alle Altersgruppen
Assoziation mit Adipositas
  • Nein
  • Nein
  • Ja
  • Nein
Assoziation mit Hyperöstrogenismus
Hereditäre Komponente
  • Selten
  • Selten
Vorläuferläsion
  • Keine
Molekulare Veränderungen
  • POLE-Mutationen
  • Heterogen
  • P53-Mutationen
Anzahl an Mutationen
  • Sehr hoch (ultramutiert)
  • Hoch (hypermutiert)
  • Mäßig
  • Niedrig
Histologie
Diagnostik
  • POLE-Mutationsanalyse
  • Ausschlussdiagnose
Immunhistochemie
  • P53-Mutation
  • MMR normal
Tumorstadium
  • Häufig niedrig
  • Breite Spanne
  • Häufig niedrig
Lymphgefäßinvasion
  • Häufig
  • Häufig
  • Variabel
  • Häufig
Prognose
  • Sehr gut [6]
  • Gut
  • Gut
  • Schlecht

Grading beim Endometriumkarzinom [1]

  • Endometrioide Tumoren
    • G1 (FIGO low-grade): <5% solide, nicht-plattenepitheliale Areale
    • G2 (FIGO low-grade): ≥5–50% solide, nicht-plattenepitheliale Areale
    • G3 (FIGO high-grade): >50% solide, nicht-plattenepitheliale Areale
    • Bei hochgradigen Atypien: Höhergraduierung um einen Grad
  • Karzinosarkome sowie seröse, klarzellige und undifferenzierte Tumoren sind per definitionem als G3 einzustufen

Karzinosarkome sowie seröse, klarzellige und undifferenzierte Tumoren sind per definitionem als G3 einzustufen!

Immunhistochemische Zusatzuntersuchungen [1][15]

Durch immunhistochemische Zusatzuntersuchungen lassen sich Patientinnen noch besser einem Risikoprofil zuordnen.

  • HER2-Status: Bestimmung nur bei serösem Endometriumkarzinom (da nur hier therapeutische Konsequenz)

Metastasierung [16][17]

Therapierelevante pathologische Risikofaktoren eines Endometriumkarzinoms

Verlaufs- und Sonderformentoggle arrow icon

Karzinosarkom des Uterus [1][18][19][20]

Synchrones Endometrium- und Ovarialkarzinom (SEOC) [1]

Das Risiko junger Patientinnen mit Endometriumkarzinom, ein synchrones Ovarialkarzinom zu entwickeln, wird mit 11–36% angegeben.

  • Diagnosestellung
    • Meist im frühen Stadium → Gute Prognose
    • Ausschluss Endometriumkarzinom mit Ovarialmetastase durch erfahrenen Pathologen
    • Ausschluss Lynch-Syndrom
  • Pathologie: I.d.R. endometrioides Adenokarzinom des Endometriums und des Ovars
  • Prognose: Prognose: 5-JÜR 64%

Therapietoggle arrow icon

In den aktuellen Leitlinienempfehlungen von 2022 gibt es eine Vielzahl an speziellen Handlungsalgorithmen für unterschiedlichste Tumorkonstellationen (unterschiedliche Konstellationen in u.a. histologischer und pathogenetischer Einteilung, TNM-Stadium, Risikofaktoren). Die hier aufgeführten Inhalte der Therapie stellen einen Leitfaden dar und haben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Für spezielle Handlungsalgorithmen siehe die aktuelle S3-Leitlinie Endometriumkarzinom von 2022, insb. den Abschnitt „Anhang, handlungsleitende Algorithmen“ [1].

Operative Therapie [1]

I.d.R. erfolgt eine totale Hysterektomie mit beidseitiger Adnexektomie, Lymphonodektomie und vorheriger Spülzytologie. Bei unklaren Befunden kann eine Schnellschnittuntersuchung durchgeführt werden. Die Form der Hysterektomie sowie der Lymphonodektomie unterscheidet sich je nach Stadium. Zudem sind aufgeführte Besonderheiten zu beachten!

Form der Hysterektomie je nach Stadium

Form der Lymphonodektomie je nach Stadium [1]

Die Lymphonodektomie erfolgt als Sentinel- oder (sentinelgestützte) systematische Lymphonodektomie (pelvin und infrarenal-paraaortal) .

(Sentinelgestützte) systematische Lymphonodektomie

  • Indikationen
  • Durchführung: Entnahme pelviner, paraaortaler und infrarenaler Lymphknoten

Sentinellymphonodektomie [21]

Besonderheiten

Strahlentherapie [1]

Keine Indikation für eine Strahlentherapie

Indikationen für eine Strahlentherapie

Die folgende Darstellung ist stark vereinfacht!

Chemotherapie [1]

Keine Indikation für eine Chemotherapie

Indikationen für eine Chemotherapie

Adjuvante Radiochemotherapie mit nachfolgender Chemotherapie (nach PORTEC-3-Studien-Schema)

Vorgehen bei Rezidiv [1]

Komplikationentoggle arrow icon

Es werden die wichtigsten Komplikationen genannt. Kein Anspruch auf Vollständigkeit.

Nachsorgetoggle arrow icon

Intervalle [1]

  • 1.–3. Jahr nach Therapieende: Kontrollen alle 3–6 Monate
  • 4.–5. Jahr nach Therapieende: Kontrollen alle 6 Monate

Untersuchungen [1]

Prognosetoggle arrow icon

Unbehandelt führt ein Endometriumkarzinom meist zum Tod.

Meist ist die Prognose gut, da etwa 75% der Endometriumkarzinome im FIGO-Stadium I diagnostiziert werden.

Besondere Patientengruppentoggle arrow icon

Patientinnen mit Kinderwunsch [1][4]

Für ein fertilitätserhaltendes Vorgehen müssen die folgenden Voraussetzungen erfüllt sein. Außerdem sollte eine Beratung durch Personal der Reproduktionsmedizin bzgl. der Erfolgschancen für eine Schwangerschaft erfolgen.

Lynch- und Cowden-Syndrom-Anlageträgerinnen [1][4]

  • Empfehlungen [1]
    • Ausführliche Beratung (inkl. altersabhängiger Erkrankungsraten, Vor- und Nachteile einer prophylaktischen Hysterektomie mit ggf. Adnexektomie, Prognose, Behandlungsmöglichkeiten)
    • Bei abgeschlossener Familienplanung: Prophylaktische totale Hysterektomie anbieten (bei Lynch-Anlageträgerinnen zusätzlich beidseitige Adnexektomie)

Kodierung nach ICD-10-GM Version 2023toggle arrow icon

Quelle: In Anlehnung an die ICD-10-GM Version 2023, DIMDI.

Quellentoggle arrow icon

  1. Uhl: Gynäkologie und Geburtshilfe compact. Georg Thieme Verlag 2018, ISBN: 978-3-131-07346-4.
  2. Juhasz-Böss et al.:Diagnostik und Therapie benigner und prämaligner Veränderungen des EndometriumsIn: Frauenheilkunde up2date. Band: 13, Nummer: 06, 2019, doi: 10.1055/a-0986-5884 . | Open in Read by QxMD p. 511-529.
  3. Lax:Neues in der WHO-Klassifikation 2014 der Tumoren des Corpus uteriIn: Der Pathologe. Band: 37, Nummer: 6, 2016, doi: 10.1007/s00292-016-0230-4 . | Open in Read by QxMD p. 500-511.
  4. S3-Leitlinie Endometriumkarzinom.Stand: 1. September 2022. Abgerufen am: 23. September 2022.
  5. Janni et al.: Facharztwissen Gynäkologie. Elsevier GmbH 2022, ISBN: 978-3-437-23917-5.
  6. Fachinformation - MPA 250 HEXAL.. Abgerufen am: 24. Mai 2023.
  7. Lax:Vorläuferläsionen der EndometriumkarzinomeIn: Der Pathologe. Band: 40, Nummer: 1, 2019, doi: 10.1007/s00292-019-0568-5 . | Open in Read by QxMD p. 13-20.
  8. Fachinformation - MEGESTAT 160 mg Tabletten.. Abgerufen am: 24. Mai 2023.
  9. Krebs in Deutschland 2017/2018.Stand: 29. November 2021. Abgerufen am: 7. Februar 2022.
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  13. Gätje et al.: Kurzlehrbuch Gynäkologie und Geburtshilfe. Georg Thieme Verlag 2015, ISBN: 978-3-131-65962-0.
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  28. Haag et al.: Gynäkologie und Urologie (2007/08). 3. Auflage Medizinische Verlags- und Informationsdienste 2006, ISBN: 978-3-929-85172-4.
  29. Diedrich et al. (Hrsg.): Gynäkologie und Geburtshilfe. 1. Auflage Springer 2000, ISBN: 3-540-65258-2.
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