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Akute Wunden und Wundverschluss

Letzte Aktualisierung: 7.1.2025

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Läsionen der Haut bzw. der darunterliegenden Weichteile können traumatisch oder iatrogen verursacht sein. Sie heilen physiologisch in verschiedenen Wundheilungsphasen ab. Je nach Pathophysiologie, Ausmaß und Begleitumständen sollte jede Wunde individuell behandelt werden. Dabei sind Aspekte wie die Therapie und Prävention von Infektions- oder Begleitkrankheiten zu beachten (bspw. antibiotische Therapie, Impfungen gegen Tetanus und Tollwut).

Für Wunden mit deutlich verzögerter Wundheilung siehe Chronische Wunden und Wundbehandlung.

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Wundheilungtoggle arrow icon

Mechanismen der Wundheilung [1]

Ein Gewebedefekt kann grundsätzlich über mehrere Mechanismen durch den Körper verschlossen werden, die physiologischen Phasen der Wundheilung werden im Folgenden zusammengefasst.

Regeneration

Reparation

  • Primäre Wundheilung: Nah aneinanderliegende Wundränder (z.B. bei chirurgisch verschlossenen Wunden) werden bei komplikationsloser Abheilung durch neu gebildetes Bindegewebe verschlossen
  • Sekundäre Wundheilung: Klaffende und offen behandelte Hautwunden bilden zunächst Granulationsgewebe, danach beginnt die Reepithelisierung

Bei der Narbenbildung im Rahmen einer Wundheilung wird der Wunddefekt durch unspezifisches Bindegewebe gefüllt!

Phasen der Wundheilung und Narbenbildung

Der genaue zeitliche Ablauf ist von individuellen Faktoren abhängig, bspw. Wundgröße, Wundlokalisation, Lebensalter und Komorbiditäten

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Diagnostiktoggle arrow icon

Anamnese

Körperliche Untersuchung

Beurteilung der Wunde

  • Alter der Wunde
  • Ausmaß der Wunde
    • Länge, Breite und Tiefe
    • Verletzung benachbarter Strukturen
  • Art der Wunde
    • Verschmutzungsgrad, z.B. sollten Tier- und Menschenbisse aufgrund des hohen Infektionsrisikos stets offen versorgt werden
    • Wundränder (glatt oder unregelmäßig)

Wunden an Extremitäten: Funktionsprüfungen

  • pDMS-Kontrolle
  • Palpation der Wundumgebung
    • Vorhandensein von Fremdkörpern
    • Schwellungen, Ödeme
  • Ausschluss von Begleitverletzungen
    • Bei V.a. Verletzung tiefer liegender Strukturen: Weiterführende Bildgebung
    • Bei Kindern: Großzügige Indikationsstellung zur Exploration in Allgemeinanästhesie [3]
  • Sonderfall: Wunden der Hand

Bei allen Wunden immer pDMS (periphere Durchblutung, Motorik und Sensibilität) testen!

Wunden am Rumpf

  • Möglichst genaue Evaluation der Wundtiefe
  • Bei V.a. Verletzung tiefer liegender Strukturen: Weiterführende Bildgebung
  • Siehe auch: Abdominaltrauma und Thoraxtrauma
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Formen akuter Wundentoggle arrow icon

Traumatische Wunden

Iatrogene Wunden

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Mechanische Wundentoggle arrow icon

Schürfwunden

Schnittwunden

  • Ätiologie: Einwirkung scharfer Gegenstände (Messer, Schere, Glasscherben etc.)
  • Typische Wundformation
    • Meist glatte, klaffende Wundränder
    • Starke Blutung
    • Unmittelbare Wundumgebung ohne Anzeichen traumatischer Einwirkung
    • Ggf. Mitverletzung anatomischer Strukturen in der Tiefe, bspw. Sehnen, Muskeln, Gefäße
  • Infektionsgefahr: Je nach Kontamination des scharfen Gegenstands
  • Therapie: Chirurgische Wundversorgung

Stichwunden

  • Ätiologie: Eindringen spitzer Gegenstände (Messerstichverletzung , Nagel, Pfeil, Spieß, Nadeln)
    • Penetrierende Pfählung: Eindringen in subkutane, bindegewebige und muskuläre Strukturen
    • Perforierende Pfählung: Eindringen in Körperhöhlen und Hohlorgane
  • Typische Wundformation
    • Nicht/kaum klaffende Wundränder
    • Meist spärliche Blutung nach außen (deshalb ohne verursachenden Gegenstand Gefahr des Nicht-Erkennens)
    • Ggf. Mitverletzung anatomischer Strukturen in der Tiefe, bspw. Sehnen, Muskeln, Gefäße
    • Ggf. Eröffnung von Körperhöhlen
  • Infektionsgefahr: Hoch, durch Keimverschleppung in die Tiefe
  • Therapie

Fremdkörper sollten erst im Krankenhaus in Operationsbereitschaft entfernt werden!

Vorgehen bei Nadelstichverletzung (NSV) [4][5][6]

Als vereinfachte Merkhilfe für das Übertragungsrisiko nach Nadelstichverletzung bei bekannter positiver Indexperson gilt die Dreier-Regel: 30%iges Risiko für Hepatitis B, 3%iges Risiko für Hepatitis C und 0,3%iges Risiko für HIV!

Risswunden

Platz- und Quetschwunden

  • Ätiologie: Gewebedefekt als Folge stumpfer Gewalteinwirkung, bei Platzwunden mit Überschreitung der Elastizitätsgrenze des Gewebes
  • Typische Wundformation
    • Meist klaffende, unregelmäßige Wundränder
    • Starke venöse Blutung
    • Quetschung der Wundumgebung
    • Prädilektionsstellen: Stellen, an denen Knochen dicht unter der Haut liegen und das Weichteilpolster fehlt
  • Therapie: Chirurgische Wundversorgung

Lippenplatzwunden [3]

  • Therapie: Primäre Wundnaht bei lippenrotüberschreitender Wunde
  • Durchführung: Einzelknopfnaht mit polyfilem, abbaubarem, synthetischem Nahtmaterial, bspw. Polyglactin 910 (Vicryl©)
    • Adaptation der Muskulatur bspw. mit Fadenstärke USP 4-0
    • Adaptation der Haut und Schleimhaut bspw. mit Fadenstärke USP 4-0 (bei Kindern <10 Jahre) oder USP 3-0 (bei Kindern >10 Jahre)
    • Erste Naht an der Grenze zwischen Haut und Lippenrot (damit die Kontur erhalten bleibt)
    • Besondere Sorgfalt bei der Wundrandadaptation aufgrund der Kosmetik und erhöhten Sensibilität in diesem Bereich

Schusswunden

Schussverletzungen haben nicht nur medizinische, sondern auch forensische Bedeutung!

Ablederungen/Décollements

  • Ätiologie: Abreißen von Haut und subkutanem Fettgewebe mitsamt Gefäßen der darunterliegenden Faszie durch tangentiale Gewalteinwirkung (bspw. Überrollen)
  • Typische Wundformation
  • Mögliche Komplikationen
  • Sonderform: Skalpierungsverletzung (Abreißen eines Hautlappens der behaarten Kopfhaut)

Amputationsverletzungen

  • Ätiologie: Abtrennung eines Körpergliedes
    • Totale Amputation: Körperglied ist komplett abgetrennt
    • Subtotale Amputation: Körper ist über eine Gewebebrücke noch mit dem abgetrennten, meist ischämischen Glied verbunden
  • Therapie
    • Primär Blutstillung durch Druckverband , Hochlagern
    • Transport des Amputats in sterile Kompressen und Plastiktüte gewickelt, mit kaltem Wasser umgeben
    • Replantation nach Abtrennung des Daumens zentral des IP-Gelenkes oder nach Abtrennung mehrerer Finger

Bisswunden

Zungenbisse [3]

  • Therapie: Primäre Wundnaht, wenn
    • Stark klaffende Wunde (Zunge in Ruhe beurteilen) oder Wunde >2 cm Länge
    • Persistierende Blutung
    • Verletzung der Zungenspitze bzw. Funktionseinschränkung der Zunge
  • Durchführung: Einzelknopfnähte mit polyfilem, abbaubarem, synthetischem Nahtmaterial, bspw. Polyglactin 910 (Vicryl©), ggf. in Analgosedierung

Katzen-, Hunde- und Menschenbisse

Systemische Antibiotikatherapie bei infizierten Bissverletzungen
Indikation Erwachsene [16] Säuglinge, Kinder und Jugendliche [17]
Hunde- oder Katzenbiss
Menschenbiss

Die Indikation zur Antibiotikaprophylaxe bei Bissverletzungen sollte großzügig gestellt werden!

Schlangenbisse [2]

  • Epidemiologie
    • Weltweit ca. 3 Mio. Ereignisse/Jahr
    • In Deutschland ca. 100–200 Ereignisse/Jahr
    • Mortalität ca. 2,5%
  • Ätiologie
    • Schlangenarten
      • Giftschlangen
      • Nicht-Giftschlangen
      • Unbekannte Schlange → Behandlung wie Giftschlange
    • Bissformen
      • Verteidigungsbisse: Meist ohne Giftinjektion
      • Jagdbisse: Meist mit Giftinjektion
  • Symptome
  • Therapie
    • Sofortmaßnahmen
      • Immobilisation und Vermeiden körperlicher Aktivität: Effektivste Maßnahme zur Vermeidung der Resorption des Giftes
    • Allgemeine Maßnahmen
      • Wundreinigung
      • Intensivmedizinische Überwachung für 6 h, Fortsetzung bei Entwicklung von Symptomen
      • Stabilisierung der kardiopulmonalen, zerebralen und renalen Funktion
      • Ausreichende Flüssigkeitssubstitution
      • Gabe von H1- oder H2-Blockern
      • Kurzfristige Gabe von Glucocorticoiden bei starker lokaler Reaktion
      • Ggf. Auffrischung des Tetanusschutzes
    • Antivenin-Gabe (nach Kontaktaufnahme mit der Giftnotrufzentrale, siehe: Tipps & Links)
    • Zu vermeidende Maßnahmen
      • Stauungs- oder Abbindemaßnahmen proximal der Bissstelle
      • Aussaugen der Wunde
      • Einschneiden oder Ausbrennen der Wunde
      • Amputation

Nach Schlangenbissen sollten keine Stauungs- oder Abbindemaßnahmen proximal der Bissstelle durchgeführt werden!

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Therapietoggle arrow icon

Präklinische Versorgung akuter Wunden [23]

Klinische Erstversorgung von Wunden

Weitere Therapiemaßnahmen bei akuten Wunden

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Chirurgische Wundversorgungtoggle arrow icon

Wundreinigung

Die Wundreinigung dient der Entfernung von Detritus, Belägen, avitalem und die Wundheilung behinderndem Gewebe, Fremdkörpern, Exsudatresten sowie Keimen von der Wundoberfläche. Dies erfolgt durch Wischen oder Spülen mit geeignetem Material.

Wundspülung

Wirkstofffreie Wundspülung

  • Indikationen
  • Materialauswahl
  • Durchführung
    • Ggf. unter Analgesie
    • Applikation der Spüllösung mit einer Spritze, ggf. mit Druck (je nach Wundphase) oder Duschen der Wunde
    • Ggf. Spülen von Taschen oder Fisteln mit Knopfkanülen
    • Ggf. verlängerte Nassphase durch Auflegen getränkter Kompressen

Antiseptische Wundspülung

  • Indikationen
  • Materialauswahl: Adäquates Verhältnis mikrobiozider vs. zytotoxischer Wirkung
    • 1. Wahl für chronische Wunden: Octenidindihydrochlorid-haltige Wundreinigungslösungen (bspw. Octenisept®, Octenidol®) oder Polihexanidhaltige Wundreinigungslösungen (bspw. Lavasept®, Prontosan®)
    • 1. Wahl für Wunden mit sehr hohem Infektionsrisiko : Iodhaltige Wundreinigungslösungen
    • Hypochlorithaltige Wundreinigungslösung
    • Weitere Wundreinigungslösungen (z.B. chlor- oder sauerstoffhaltige Lösungen)
    • Wasserstoffperoxid soll nicht angewendet werden
    • Topische Antibiotika sollen nicht verwendet werden
  • Durchführung
  • Siehe auch Rote-Hand-Brief zu Octenisept®: Schwere Gewebeschäden möglich bei Wundspülung unter Druck mit Octenisept® und fehlender Abflussmöglichkeit [26][27]
Indikationen für antiseptische Wundspülung [2]
Notwendig
Sinnvoll
Keine Indikation
  • Wundkolonisation ohne klinische Zeichen einer Infektion
  • Reizlose Operationswunde
  • Heilende Bagatellwunde
  • Einheilendes Meshgraft-Transplantat und dessen Entnahmestelle

Povidon-Iod führt zum Zelltod, weshalb es bei der primären Wundversorgung nur kurzzeitig angewendet werden sollte!

Spülen unter Druck mit Octenidindihydrochlorid und insb. die Einbringung in tiefere Gewebeschichten kann aseptische Nekrosen verursachen!

Primäre chirurgische Wundversorgung

Primärnaht

Wundversorgung mit Cyanacrylat-Kleber

  • Voraussetzungen für die Anwendung: Reizlose, saubere und trockene Wunde , spannungsfreie Adaptation der Wundränder möglich, Wunde nicht gelenkübergreifend
  • Durchführung
    • Wundverschluss mit Cyanoacrylat-Kleber (bzw. kleiner Inzisionen)
      • Wundreinigung und Wundspülung mit Antiseptika, trocknen lassen
      • Umgebende Strukturen durch Körperhaltung schützen oder mechanisch
      • Wundränder adaptieren und Längszug der Wunde, möglichst horizontale Ausrichtung der Wunde
      • Kleber rasch auf die Wunde auftragen mit senkrecht gehaltener Ampulle , ggf. in mehreren Schichten
      • Trocknung abwarten (ca. 1 min)
      • Ggf. zusätzlich Pflaster-Strips anbringen
    • Spezialfall: Wundverschluss mit Haaren [28]
      • Wundreinigung und antiseptische Wundspülung, trocknen lassen
      • Unmittelbaren Wundrand von Haaren befreien
      • Gegenüberliegende kleine Haarsträhnen mit Nadelhaltern fassen, über die Wunde führen und verdrehen
      • Haarsträhnen straff nach lateral ziehen
      • Cyanacrylat-Kleber aufbringen
      • Trocknung abwarten (ca. 1 min)
      • Prozedere alle 1–2 cm entlang der Wunde wiederholen

Wundverschluss mit Pflaster-Strips [29][30]

  • Definition: Klebende Wundverschlussstreifen
  • Indikationen: Hautverschluss bei kleinen Wunden , Verbesserung der Wundstabilität in beanspruchten Gebieten
  • Durchführung
  • Vorteile
    • Atraumatischer Wundverschluss
    • Verringerung des Gewebetraumas durch flächige Verteilung der Spannung
    • Durchlässig für Sekret

Verzögerte Primärnaht bzw. Sekundärnaht

  • Indikation: Als Option bei hoher Infektionsgefahr oder ausgeprägtem Weichteiltrauma
  • Verzögerte Primärnaht: Primär offene Wundbehandlung, Adaptation der Wundränder 2–7 Tage nach der Verletzung vor Ausbildung von Granulationsgewebe
  • Sekundärnaht: Primär offen, Adaptation der Wundränder bei Ausbildung von Granulationsgewebe am Wundgrund
  • Vorteile: Ungehinderter Sekretabfluss, Rückgang des Wundödems, Möglichkeit des erneuten Débridements, Vermeidung gefährlicher anaerober Keiminfektionen wie Tetanus und Gasbrand

Offene Wundversorgung

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Komplikationentoggle arrow icon

Infektion akuter Wunden [25]

  • Ätiologie: Keimeinbringung durch den Verletzungsmechanismus
  • Klassifikation
    • Saubere akute Wunden: Meist iatrogene Wunden, bspw. Operationswunden, im Verlauf Besiedlung mit der normalen Hautflora
    • Kontaminierte akute Wunden: Erreger gelangen in die Wunde, innerhalb von <12 h nach Trauma
    • Verunreinigte/kolonisierte akute Wunde: Erreger vermehren sich in der Wunde, >12 h nach Trauma oder bei starker Kontamination
  • Therapie
  • Siehe auch: Wundinfektion

Wundheilungsstörungen

Die Optimierung der Behandlung von Risikofaktoren einer Wundheilungsstörung ist von elementarer Bedeutung!

Ursachen von Wundheilungsstörungen

  • Serom
  • Wundhämatom
    • Definition: Ansammlung von Blut in Hohlräumen im Wundbereich
    • Therapie: Operative Ausräumung, Drainageanlage
    • Komplikationen: Erhöhte Infektionsgefahr, da guter Nährboden für Keime
  • Wundrandnekrosen
    • Definition: Irreversible Gewebeschädigung am Wundrand aufgrund schlechter Durchblutung
    • Ätiologie: Mangelhafte Nahttechnik, Traumatisierung oder inadäquate Schnittführung
    • Therapie: Trockene Nekrosen trocken halten, feuchte Nekrosen abtragen (siehe Wundauflagen)
  • Wunddehiszenz
  • Kontamination der Wunde bis hin zur Wundinfektion

Bei Wunddehiszenzen muss immer eine Fasziendehiszenz ausgeschlossen werden!

Die Reduktion von Risikofaktoren ist von elementarer Bedeutung für die Prophylaxe einer Wundheilungsstörung!

Narbenheilungsstörungen [3][31]

  • Symptome: Hypertrophe Narbe, Narbenkeloid
    • Juckreiz, Schmerz, Spannungsgefühl
    • Funktionelle Beeinträchtigungen (z.B. Kontraktion, mechanische Irritation durch Erhabenheit)
    • Ästhetischen/kosmetischen Beeinträchtigungen
  • Therapie
    • Wundauflagen
    • Kompressionsbehandlung
    • Ggf. Corticoidinjektion
    • Ggf. chirurgische Therapie (Narbenexzision, plastische Korrektur)

Es werden die wichtigsten Komplikationen genannt. Kein Anspruch auf Vollständigkeit.

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Platzwunden

Schnittwunden

Operationswunde

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Akute Wunden: Von der Abschürfung bis zum Tierbiss (August 2024)

Humanitäre Hilfe – Zwischen Adrenalin und Demut (August 2021)

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